Gebäudeenergiegesetz

Aus Uncyclopedia
Zur Navigation springen Zur Suche springen
„…jetzt gibt es keine Donau mehr!“

Gebäudeenergiegesetz oder umgangssprachlich Heizungsgesetz soll den Betrieb von Heizungen mit erneuerbaren Energien fördern. Heizungen mit fossilen Energien sollen verboten werden. Dafür werden plötzlich Wärmepumpen gefördert, deren Stromverbrauch aus Kohlekraftwerken sichergestellt wird. Es ist aber nur das, was die Grünen am besten können: Umverteilen! Hier von unten nach oben. In der Koalition mit der SPD also der Gegensatz zu dem, was die Linken wollen: Umverteilen von oben nach unten. Beides gleichzeitig bewirkt Nichts außer Kosten! Mit Hilfe des Gebäudeenergiegesetzes sollen 0,2 Promille des Treibhausgases CO₂ eingespart werden, die dann angeblich 100% Klimaerwärmung verhindern sollen.

Dies müsste hauptsächlich an jenen Mann erinnern, der einstens die Quelle der Donau vergrub und dann die Welt fragte: Was werden nun die Leute in Wien sagen, wenn die Donau ausbleibt?[1]

Dieser Mann hätte auch schon Robert Habeck heißen können. Denn dummerweise wurden im gleichen Zeitraum die CO₂-Emissionen in Amerika, China und Indien vervielfacht.

Eine kleine Insel der Kanaren hatte es schon einmal versucht, gänzlich mit erneuerbaren Energien die Insel zu versorgen. Es misslang, obwohl nur etwa 7000 Einwohner zu versorgen wären.[2] Es ist nur eine kleine Insel und kein großes Industrieland. Problem ist, die sogenannte Dunkel-Flaute zu überbrücken: also wenn keine Sonne und kein Wind zur Verfügung steht. Zu dem Zwecke wurde ein Pumpspeicherwerk eingerichtet, bei welchem bei Überfluss an erneuerbarer Energie Wasser nach oben gepumpt wird, und dann bei Bedarf ein Wasserkraftwerk betrieben wird. Leider kann so ein Wasserkraftwerk nicht von jetzt an sofort Strom liefern, es würde ein paar Minuten dauern bis das Wasser die 700 Meter Höhenunterschied heruntergeflossen wäre. Deswegen muss ständig ein Diesel-betriebenes Kraftwerk in Stand-by laufen, um derartige Zeiten zu überbrücken. Auch ist der kleine Stausee in den Bergen viel zu klein, um eine längere Periode zu überbrücken. Aber wo würde man jetzt in Niedersachsen einen Berg finden, auf den ein mehrere Kubikkilometer großes Pumpspeicherwerk passen würde? Einzige Chance: aus einem großen Industrieland nur eine kleine Klimaschützer-Insel ohne Industrie zu machen. Da ist der Robert auf dem besten Wege dahin!


Quellen: