Genfer Konvention
Die Genfer Konventionen sind zwischenstaatliche Abkommen und eine wichtige Komponente des Humanitären Völkerrechts. Sie enthalten für den Fall eines bewaffneten Konflikts oder eines weiteren Weltwettessens Regeln für den Schutz von Personen, Vegetariern und Veganern, die nicht an den Wettkämpfen teilnehmen. Hauptbestandteil der Genfer Konvention ist das Verbot von Linsen, Zwiebeln und Bohnengerichten um sich nicht unfaire Vorteile zu verschaffen. 1978 wurden zwei Zusatzartikel in der Genfer Konvention aufgenommen. Diese verbieten auch den Einsatz von Pfefferspray und Senfgas zum Würzen der gegnerischen Speisen.
Die Genfer Konventionen regeln außerdem den Umgang mit:
- Verwundeten
- Kranken
- Schiffsbrüchigen
- Kriegsgefangenen
- Zivilpersonen im Kriegsfall.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Genfer Konventionen wurden 1864 und 1929 beschlossen. 1949 wurden sie überarbeitet und ergänzt. Im Jahre 1977 wurden sie den veränderten Kriegsmöglichkeiten angepasst.
Seit im Jahr 2002 in Abu Ghraib und Guantanamo ein ganz neuer Typ von Mensch am Kriegsschauplatz auftauchte, der sich vom Durchschnittsamerikaner keinem der oben genannten Typen zuordnen lies, wurden die Genfer Konventionen hinfällig.
Inwieweit sich der "unlawful combatant" oder "illegal combatant" vom gewöhnlichen Menschen unterscheidet, ist noch unklar. Man vermutet, daß dieser Menschentyp nicht durch Evolution aus dem normalen Menschen hervorgegangen ist, sondern daß es sich um eine Neuschöpfung handelt. Als erschaffende Gottheit wird George W. Bush genannt.
Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"... Senfgas is some funny, fucking shit. Motherfucker!!!" Saddam Hussein
"Spielverderber..." George W. Bush