Genpool

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Der Genpool bezeichnet alle Genvariationen einer Population und ist ein Kunstbegriff aus der Populationsgenetik. Die Population hat alle im Genpool enthaltenen Gene zur Verfügung, um zu versuchen sich ihrer Umwelt optimal anzupassen.

Theoretisch ist das eine feine Sache. Doch wie beim Swimmingpool auch gibt es immer wieder einen Scherzkeks, der in den Genpool pinkelt und sich wahnsinnig darüber freut, anstatt zu sehen, was er angereichtet hat. Meist sind dies Männer. Schande über ihr Haupt.

Anwendung in der Zucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Problem liegt darin, daß durch Zucht, speziell Inzucht, unerwünschte Gene aus dem Genpool herausgezüchtet werden können. Was dabei herauskommt, sieht man besonders deutlich an der Bevölkerung von Texas. Durch spezielle Manipulation wurde jede Form von über das vegetative Überlebensminimum hinausgehende Intelligenz aus der Bevölkerung herausgezüchtet und auf lange Sicht eliminiert. Allerdings könnte durch Einkreuzen von nicht zur texanischen Population gehörenden Individuen die Größe und Eigenschaft des Genpools erhöht und verändert werden. Doch das Theorie und Praxis zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind, das ist ja allgemein hin bekannt.

Das Hinzukreuzen populationsfremder Individuen erlaubte auch Genvariationen, die bisher zwar unvorstellbar, aber sehr interessant sind. Würde man einen Menschen mit einem Vogel kreuzen, käme ein Mensch mit Flügeln heraus. Das wäre zweifelsfrei eine umweltfreundliche Alternative zum Fliegen. Dass das allerdings nicht so ganz einfach ist, zeigen die bisherigen Versuche Menschen mit Vögeln zu kreuzen, die die andere Variante, dummschwätzende und nachplappernde Papageien, herausgebracht haben. Ganz zu schweigen vom Balzverhalten, das als geflügeltes Wort den Weg in unsere Alltagssprache gefunden hat - to bird.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]