Gimp

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„Wilber“, der hoffnungslos missratene GIMP-Köter

GIMP ist ein Grafikprogramm, das Sie an jeder Ecke absolut kostenlos nachgeworfen bekommen. Es bietet mannigfaltige Möglichkeiten, wie beispielsweise das Fälschen von Geldscheinen, was in Photoshop-Versionen neueren Datums leider nicht mehr möglich ist. Ferner dient GIMP vielen arbeitslosen Informatikern als Beschäftigungstherapie, da jeder dahergelaufene Hobbycoder an dessen Quellcode herumpfuschen darf. Wie durch ein Wunder steht GIMP so manchem überteuerten Grafikprogramm nur geringfügig nach und wird lediglich (vermutlich aufgrund des hoffnungslos missratenen Köters, welcher als GIMP-Logo herhalten muss, und der geschmacklos übersättigten Grafiken, die zahlreiche Benutzer öffentlich als „digitale Kunstwerke” anpreisen um sich gegenseitig ihre Genialität zu versichern) unterschätzt.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1995 starteten die beiden homosexuellen Informatik-Studenten, Peter Mattis und Spencer Kimball, das Projekt und benannten es nach dem gleichnamigen Leder- und Latexmann in Pulp Fiction. Als später die „GIMP User Group“ (GIMP-Benutzergruppe), welche auch heterosexuelle Mitglieder zuließ, entstand, schüttelte diese das Akronym „GNU Image Manipulation Program“ (GNU Bildbearbeitungsprogramm) aus dem Ärmel um Fehlinterpretationen bezüglich ihrer sexuellen Praktiken zu vermeiden.

Gimp zeichnet sich durch eine innovative Verfensterungstechnik aus, die es dem User erlaubt, sich effektiv zwischen den einzelnen Gimp-Fenstern und anderen offenen Programmfenstern zu verheddern, zu verzetteln und zu ver...WAHNSINN!! VERDAMMTE AXT!!! WO IST DENN JETZT WIEDER DIE SCHEISS PALETTE ??!

Besondere Erwähnung sollte auch die unterschiedliche Gestaltung des Programms zwischen Linux- und Windows-Plattformen finden. Ein schnelles Einfinden in das Programm nach dem Wechsel des Betriebssystems gestaltet sich dadurch wesentlich gemütlicher.