Grammatik
Grammatik ist ein Konzept, welches in den meisten Sprachen anzutreffen ist. Sie dient Deutschlehrern der Folterung ihrer Schüler und Politikern dazu, Gesetze möglichst unverständlich und kompliziert zu formulieren. Dabei hilft ihnen auch die sogenannte Fachsprache. Die Verwendung komplizierter grammatikalischer Konstruktionen dient manchen Menschen auch der Vermittlung einer hochwertigen Bildung.
Deutsche Grammatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Grammatik der deutschen Sprache ist sehr schwer zu erlernen. Der deutschen Grammatik wird vorgeworfen, am Suizid vieler verzweifelter Deutschlernenden verantwortlich zu sein.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die deutsche Grammatik hat ihren Ursprung in der Antike. Damals erfanden die Germanen diese extrem kompliziere Grammatik, um zu verhindern, dass die verfeindeten Römer ihre Sprache erlernten. Obwohl auch die Grammatik bei den Römern so fürchterlich kompliziert war, waren die Römer bei der deutschen mit ihrem Latein am Ende. Dies führte letztenendes zum Untergang des Römischen Reiches.
Die Komplexität der deutschen Grammatik hat sich über die Zeit gehalten, jedoch hat sie sich oft verändert, da niemand sie vollständig beherrscht. Deshalb gab es mitunter auch Reformen, die vergessene Teile durch neue ersetzten.
Ausländische Grammatik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andere Sprachen haben auch allerlei wilde Grammatikregeln, mit denen man sich überraschen lassen kann. Siehe dafür die Artikel der entsprechenden Sprachen.