Gucken
Dieser Artikel oder Abschnitt exisitiert in drei Versionen, da sich die Autoren aufgrund regionaler Präferenzen nicht auf eine Version einigen konnten, und ein Editier-Krieg unterbunden werden soll.. |
Version 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gucken ist ein altteutsches Wort, von dem geiner so genau weiß, wie es eikentlich geschrieben wird und was es eigentlich beteuten soll.
Regionale Unterschiede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Menschen aus tem nortteutschen Raum, tenen veiche Konsonanten ein Kreuel sind, schwören tarauf, gucken mit k zu schreiben und behaupten tabei, tieses väre die einzig richtige Schreipweise. Menschen im süddeutschen Raum, die guggen mit g schreiben und schbrechen, gönnen sich hingegen auf sahlreiche Ausgaben des Duden beruwen, in denen gucken sowohl mit mit g, als auch mit k geschrieben wird.
Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gucken könnte so etwas ähnliches beschreiben wie visuelle Wahrnehmung, könnte es aber auch nicht. Gucken könnte aber auch bedeuten, einen so verblüfften Gesichtsausdruck zu machen, wie eine Gans, wenn es donnert, oder einfach nur töricht aus der Wäsche zu schauen. Was auch immer es bedeutet, viel wichtiger ist, wie man es schreibt. Aus diesem Grund treffen sich im rheinischen Göln jedes Jahr mehrere tausend Wissenschaftler aus aller Welt und beraten bei reichlich Gölsch und Pier, wie man eine pundesweit verpindliche Schreibweise des Wortes erreichen gönnte.
Zubehör[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Guckkasten (zum Reingucken)
- Wäsche (zum Rausgucken)
- Spion (zum Durchgucken)
- Spion (zum Abgucken)
- Brille (zum intelligenter gucken)
- Blamage (zum dumm gucken)
- Augenbinde (zum Wahrheit gucken)
Berühmte Gucker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Gucky (Raumfahrer)
- Hubble (Sterngucker, vollautomatisch)
- Galilei (Sterngucker, ketzerisch)
- Big Brother (Allesgucker)
Version 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gucken ist ein traditionsreiches altdeutsches Wort, das in seiner barocken Erotik das banale kucken weit hinter sich lässt.
Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Verb gucken beschreibt eine besonders interessierte, aufgeschlossene Form des Schauens. Die eher ungebräuchliche dialektische Form kucken bezeichnet einen besonders stierenden, tierischen unverwandten Blick (wie etwa bei Schafen, die vor Schreck gleich lospieseln, wenn man auf sie zugeht). Da es dem gemeinen norddeutschen Krabbenschubser aufgrund der ßtetigen ßtaiven Prise ßtändig die Schnute verkühlt, ist er nicht in der Lage, wohlklingende weiche Konsonanten zu artikulieren. Ganz anders der im sonnigen Süden Deutschlands lebende kultivierte Bildungsbürger, welcher um die erotische Wirkung seiner gepflegten weichen Aussprache weiß.
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ei, gugge mol doh! - freundschaftliche Begrüßung
- Da guckste, wa? - triumphierende Bemerkung
Siehe auch (gilt für beide Versionen)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Version 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
---
Gucken, das ...
Gucken ist die sächsische Form von "Kücken". Aus dem Altmittelhochdeutschen "Kuchen" wurde nach der ersten Lautenverschiebung "Kucken" und nach der zweiten lauten Verschiebung "Kücken". Daraus entwickelte sich dann der Begriff "Gucken".
Das Gucken ist essbar und wächst insbesondere in den östlichen Bundesländern. Besonders gut gedeiht das Gucken auf Bier und Pommes.
Verwandte Arten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Weck-Gucken - Eine besonders hartnäckige nichtessbare Gucken-Art.
- Hin-Gucken - Nervige wildwachsende Giftpflanze.
- Durch-Gucken - Nicht ganz einfach zu züchten. Sehr empfindlich!
- Fern-Gucken - sieht aus wie eine Sofakartoffel, schmeckt aber besser.
- Zu-Gucken - Blüht nur nachts und schmeckt leicht nach Garnichts. Ungiftig.
- Gucken-Musik - Musik für Gucken statt zum Hören.