Gunther von Hagens
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Gunther von Hagens, Prof. h. c. (VRC) Dr. med., geb. Gunther Liebchen (* 10. Januar 1945 in Alt-Skalden, Posen), ist ein deutscher Anatom und Forscher. Er gilt als Erfinder der Plastination, welche zwar schon vorher bekannt war, aber nicht unter diesem Namen.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im zarten Alter von 7 Jahren erfand der kleine Gunther Techniken und erste Methoden zur Plastination beliebiger Lebensformen. Seine erste wissenschaftliche Studie dokumentierte er in dem Malbuch "Onkel Willis kleine Farm", in der er beschrieb, wie er seinen kleinen Goldhamster Benny in einer Vorstufe des heutigen Konservierungs-Verfahrens plastinierte. Dieses Verfahren setzte schon damals ein weiteres Verfahren das sogenannte Terminierungsverfahren voraus, durch welches er sich im Alter von 8 Jahren einen Namen machte, als er in der Grundschule zu Alt-Skalden wärend der Kinder-Forscht-Wochen dieses der Öffentlichkeit präsentierte und wenige Minuten später in die Kinderheilanstalt Alt-Skalden eingewiesen wurde. Er wurde im gleichen Jahr wegen guter Führung entlassen und versprach, nie wieder einen Goldhamster zu termiplastifizieren. Daran hat er sich bis heute gehalten.
1968 betrat er die Bundesrepublik Deutschland, indem er über die Mauer sprang.
1976 drehte er den Dokumentarfilm "Gesichter des Todes"
1981 nahm er in der ersten Folge TV-Saga "Lindenstrasse" die Rolle der Herta Bese an. Herta starb in der zweiten Folge an Herzversagen.
Seit 1996 zeigt von Hagens' Institut für Plastination unter dem Titel Körperwelten öffentliche Ausstellungen plastinierter Körper, von denen alle Menschen dieser Welt begeistert waren.
Gunther von Hagens ist in zweiter Ehe verheiratet mit Angelina Whalley und Vater dreier Kinder, die aus seiner ersten Ehe stammen. Von seiner ersten Ehefrau stammt auch der Nachname von Hagens und ein schwarzer Schlapphut.