Hohlkopftheorie

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Die Hohlkopftheorie ist eine Bezeichnung, die für verschiedene Vorstellungen vom Aufbau des Kopfes bzw. dessen Inhaltes verwendet wird. Im einzelnen gibt es

  • die vor allem von Esoterikern untermauerte Theorie des hohlen Kopfes
  • die Strohkopftheorie, eine Variation der Sägespänentheorie
  • die Dämosspäre

Die Theorie des hohlen Kopfes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Theorie des hohlen Kopfes (auch Hohlkopftheorie, wobei dieser Begriff mehrdeutig ist) besagt, dass der Kopf hohl ist. Sie behauptet explizit, dass es sich bei der Annahme im Inneren des menschlichen Schädels befinde sich ein Gehirn um eine Fehlvorstellung handelt. (Beweiseführung siehe weiter unten)

Diese Theorie ist bis heute bei einzelnen Esoterikern, Anhängern von Forumsdiskussionen, aber auch aktiven Beobachtern der Weltpolitik, insbesondere der amerikanischen Politik sehr beliebt.

Eine gängige Variation ist die Annahme, dass das Innere des Kopfes von Sägespäne bzw. Stroh gefüllt ist (daher auch der Ausdruck Strohkopf). Eine andere vermutet, dass im Inneren eine höhere Lebensform lebt und den Kopfträger auf hinterhältige Art und Weise manipuliert. Hinterhältig deshalb, da die Tatsache, dass es sich um eine höhere Lebensform handelt, sie nicht davon abhält den Kopfträger den größten Blödsinn verzapfen zu lassen. Nach dem Stand heutiger Forschung gelangt die Lebensform durch Löcher im Kopf (also Ohren Mund und Nase) ins Innere.

Ein beliebtes und gern gezeigtes Beispiel für die Hohlkopftheorie ist George W. Bush. bush_365_217549c.jpg

Ähnliche Vorstellungen sind in vielen Legenden und Mythen in aller Welt verbreitet – das beliebte Grimmmärchen Hans im Glück ist eine versteckte Version davon.

Die Dämossphäre[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei der Dämossphäre handelt es sich um eine bösartige kleine Sphäre, die den Kopf vollständig kugelförmig umschließt, um dessen Hirninhalt zu absorbieren oder schlimmer umlenken und damit optimal nutzen zu können.

Die Dämossphäre ist direkt nicht sichtbar, jedoch gibt sie eine dem Energieausstoß des Gehirns angepasste Menge an Energie ab, die in der Aura dadurch sichtbar wird, dass sie sich schweinchenrosa verfärbt.

Die symmetrische Konstruktion um den Schädel herum ermöglicht einen beneidenswert antriebslosen Betrieb der Dämossphäre.

Typen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt mehrere Arten von Dämossphären, die diskutiert werden.

Der Ring[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht erst seit den Filmen 'The Ring' und 'Herr der Ringe' ist uns bewusst, dass es sich dabei um eine hochbösartige Struktur handelt. Nein, auch die wiederwärtige Dämossphäre kann diese Form annehmen.

Der Schwarm[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die realistischste und am ehesten den Beobachtungen entsprechende Form ist der Dämoschwarm. Er besteht aus einer großen Anzahl unabhängiger Einzelwesen, die den Schädel umkreisen. Sie können sich in Größe und Form unterscheiden und gegebenenfalls eigenständige Habitate bilden. Es wurde eine Vielzahl von Vorschlägen für mögliche Verteilungsmuster gemacht, jeder mit seinen eigenen Vorzügen und Nachteilen. Nach neuesten Forschungen handelt es sich um eine Art Mesomerie, bei der die Einzelwesen zu einer Form von bösartigen Überwesen verschmelzen.