Internetkaffee

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Der Internetkaffee ist eine Art des Kaffees. Er unterscheidet sich im wesentlichen durch Zugabe von HTML-Tags und Ping Signalen, die während der Produktion beigemischt werden.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Internetkaffe wurde im Jahre 2001 von Marcel Otterbach, einem berühmten Bürofachmann, erfunden. Als er in seiner Freizeit Windows XP spielte und verlor, wurde er wütend und schüttete somit den Kaffee auf seinen Bildschirm, den er zuvor vom Tisch gefegt hatte. Durch das enthaltene KTP (Kaffee Transfer Protocol) im VGA-Kabel des Bildschirm übertrug sich der Kaffee auf den Computer und wurde somit automatisch auf einen Rohling gebrannt. Somit war die Kaffee-CD erfunden, der die Grundlage für den Internetkaffee ist. Der fertigen Kaffee-CD wird noch heißes Dihydrogenmonoxid hinzugefügt.

Der Internetkaffee breitete sich schnell auf die restliche Welt aus. So kann man schon in China einen Internetkaffee gegen einen Reissack tauschen.

Industrielle Herstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da bei der klassischen Produktionsweise jedesmal ein Computer und ein Bildschirm kaputt gehen, ist die klassische Produktion eine kostspielige Angelegenheit und wird nur noch in Italien unter dem Namen Cafe Classica Connecto angeboten. In der industriellen Herstellungsweise werden anstatt Computer einfache Gameboys verwendet. Der Output wird dann auf dem Spielmodul abgespeichert und fertig eingetüten und verpackt in allen Supermärkten angeboten.


Bekannte Hersteller[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • McAffee oder McKaffee
  • Microsoft