Käfig

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Käfige für Kamele sind in ausreichender Größe und stilgerecht in Pyramidenform gestaltet

Ein Käfig ist ein geometrisches Volumen meist geringfügiger bis mittlerer Ausdehnung, welches gegenüber der Umwelt durch mehr oder weniger feste und dichte Materialien abgegrenzt ist. Der Käfig wurde von einem englischen Wissenschaftler namens Michael Faraday erfunden, der aber entgegen landläufiger Sitte dafür nicht geadelt, sondern in einen solchen hineingesteckt wurde.

Der Käfig sichert den Besitz eines Inhalts oder verhindert die Flucht eines Insassen. Die Seiten eines Käfigs sind meist nicht nur gerade Flächen, sondern können auch gewölbt oder schräg angeordnet sein. Als Materialien werden Stahl, Messing, Kunststoff oder Gewebe verwendet. Die Abstände zwischen den Käfigstangen können recht groß sein für die Aufbewahrung von Raubtieren und Domina-Opfern, aber auch sehr engmaschig, so dass man nicht mehr durchgucken kann für die Aufbewahrung von Campingfreunden und werden dann Zelt genannt.

Sonderformen von Käfigen werden verwendet um eine Transportation nicht von innen nach außen zu verhindern, sondern von außen nach innen. Zum Beispiel:

  • um einen Hobbytaucher vor Haifischen zu schützen aber trotzdem ganz tolle Selfies mit Haien zu ermöglichen; oder
  • um den Herrn Michael Faraday vor seinen elektrischen Feldern abzuschirmen und trotzdem ganz tolle Selfies mit elektrischen Entladungen zu ermöglichen.

Eine große Ansammlung von Käfigen befindet sich in zoologischen Gärten und verhindern, dass Raubtiere ihre ebenfalls dort aufbewahrten Beutetiere fressen und das die Besucher sich einzelne Raub- oder andere Tiere als Souvenir mit nach Hause nehmen weil sie der Meinung sein können, dieser Service sei im unverschämt hohen Eintrittspreis schon enthalten.