Kokosnuss

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Bei der Kokosnuss handelt es sich um ein Tier, dass vorwiegend auf Palmen lebt und seine Beute, bei der es sich vorwiegend um Touristen handelt, durch gezieltes Fallen auf deren Kopf tötet. Die Kokosnuss ist vom Aussterben bedroht, da viele Menschen ihre Augen und Atemlöcher mit Strohhalmen durchstechen und danach ihr weißes Blut aussaugen.

Militärische Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kokosnüsse eignen sich hervorragend als Handgranaten, wenn man sie mit Sprengstoff füllt. Unbehandelte Kokosnüsse sind Bestandteil von Mikrowellenbomben. Außerdem kann man sie als Ersatz für Reitpferde benutzen, was auf den Ritter der Kokosnuß, den Onkel von Brian von Nazareth zurückzuführen ist.

Soziale Umstände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kokosnüsse stellen unter anderem ökonomisch gesehen auch den größten Feind der Kuh dar. Dies lässt sich auf Ihren der Kuhmilch ähnlichen Inhalt (ihr Blut) zurückführen, welcher trotz eines leicht differierenden Geschmacks sehr bekömlich ist und oft als Ersatz für die nicht so bekömliche Katzenmilch verwendet wird.

Sie wachsen in großen Kolonien zu mehreren hundertausend auf, wobei die männlichen Kokosnüsse für die Nahrungssuche und den Beutefang zuständig sind und die weiblichen Kokosnüsse die Aufzucht der jungen Sprößlinge übernehmen. Unter anderem besteht Ihre Aufgabe bei der Aufzucht darin, den noch unerfahrenen Nachkommen die Tötungstechniken beizubringen. Dabei greifen Sie in Ihren Lehrmethoden oft auf die allseitsbekannte und äußerst beliebte Brute-Force-Methode zurück, die den jungen Kokosnüssen das töten der Menschen erleichtern soll.

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Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary.