Kontrabass

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Kontrabass

Überblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kontrabass ist das gestrichenste Zupfinstrument oder auch das gezupfteste Streichinstrument, was es gibt. Auf Englisch heißt der Kontrabass auch Doublebass (Doppelter Bass), weil man, wenn man sich mit dem Ding abschleppen muss, den Eindruck hat, man würde zwei Instrumente tragen. Zum Kontrabassspielen benötigt man viele Noten, und zwar in erster Linie Banknoten, weil Kontrabässe nämlich recht teuer sind. Daher werden sie auch gerne geklaut. Um dem vorzubeugen, kann man sich einen Bassschlüssel besorgen, mit dem man den Kontrabass abschließen kann. Der Kontrabass ist ein typisches Orchesterinstrument, wobei der Kontrabassspieler allerdings meist nicht die erste Geige im Orchester spielt, sondern eine Begleitung (manchmal auch abwertend als schrumm-schrumm bezeichnet).

Tonumfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kontrabass kann tiefer spielen als jedes andere Streichinstrument, kann aber auch höher spielen als die Geige, und zwar dann, wenn man mit kleinem und Ringfinger den Steg anhebt, gleichzeitig den Daumen leicht auf die Seite legt, die Seite dann noch zwischen Daumen und Steg anspielt und das rechte Bein so über den Kontrabass legt, dass er nicht vom Boden abheben kann. Diese Spielweise hat man sehr schnell nach 5 Jahren Yoga-Unterricht verinnerlicht. Nur beim Kontrabass sind [Stringtheorie] und Quantentheorie gleichzeitig anwendbar. Es handelt sich nämlich um das einzige Streichinstrument (englisch: string instrument), das in Quanten (oder waren es Quarten?) gestimmt wird. Die Töne der Saiten lauten von der tiefsten bis zur höchsten Saite: E-A-D-G, was für Erfordert All Dein Geld steht, da die Kontrabässe, wie schon oben erwähnt, meist ziemlich teuer sind.

Theaterstück[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem Kontrabass als Musikinstrument gibt es auch ein gleichnamiges Theaterstück (siehe [1]). In diesem Theaterstück jammert ein Kontrabassspieler die ganze Zeit herum, wie schwer er es doch hat als Kontrabassspieler in einem Orchester. Und alles nur, um eine Rechtfertigung zu haben, möglichst viele Flaschen Bier in sich reinzukippen.

Fazit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Kontrabassspielen kann durchweg empfohlen werden. Es gilt halt immer noch die alte Weisheit: "Lieber einen Bass in der Hand als einen Geiger unterm Dach", vor allem, wenn Letzterer viele Stunden am Tag übt. Am allerbesten ist allerdings die Kombination: "Bass in der Hand und Tauber unterm Dach". Da gibt es keinerlei Ärger wegen Lärmbelästigungen.