Violine

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Die Violine (von lat. violare = verletzen) ist ein viersaitiges Streichinstrument, welches beim falschen Spielen bzw. Kratzen das Gehör verletzt. In der europäischen Kunstmusik aber auch in der Zigeunermusik ist dieses fragile Instrument sehr prominent vertreten.

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die gemeine Violine wurde füher aus verschiedenen Edelhözern gefertigt und wird heutzutage vorzugsweise aus Spanplatten vom Hagebaumarkt gebaut. Wichtige Bestandteile sind:

  • Der Hals mit einer Länge von ca. 13 cm
  • Das für Wurstfinger nicht geeignete Griffbrett von rund 27 cm Länge, das etwa 14 cm über den Korpus (ca. 35 bis 36 cm) hinaus ragt, aus schwarz angemaltem Brennholz.
  • Der Sattelschlepper am oberen Griffbrettende, über den die Saiten in den
  • Wirbelkasten zu den Halswirbeln laufen, die zum Stimmen der Saiten dienen.
  • Die unsterbliche Weinbergschnecke am Ende des Halses, oft durch besondere Gestaltung Erkennungsmerkmal eines guten Geigenbauers.
  • Der Korpus delicti aus dem Leib des Herrn gefertigt.
  • Der Kinnhalter erleichtert das Halten des Instruments zwischen Kinn und Schulter erzeugt beim Violinspieler allerdings auf Dauer Kinndemenz und Hirnschmerzen.
  • Die in Quinten gestimmten Saiten aus Kuh- oder menschlichem Enddarm.
  • Der Bogen: Der Bezug besteht aus 150-170 Haaren vom Schweif eines Pferdes oder Pottwales. Die Bogenstange ist meist aus taiwanesichem Plastik und der Frosch aus geschnitzer Seife, weshalb das Geigenspiel unter freiem Himmel bei Regen nicht zu empfehlen ist; mit dem Drehen der Schraube am Ende des Bogens wird der Bezug ge- bzw. entspannt.

Klang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur sehr geübte Geiger sind in der Lage, diesem Instrumet wohlklingende Töne zu entlocken. Da auf dem Griffbrett keine Bünde installiert sind, fällt es besonders Anfängern sehr schwer, die in der westlichen Musik übliche Aufteilung der Oktave in 12 Halbtonschritte korrekt zu intonieren. Eine kleines Übungsstück aus Sassmanshausens Griffblockmethode klingt beim ungeübten Violinisten wie das Miauen rolliger Katzen bei Vollmond oder wie eine von Mikrointervallen durchsetzte javansesiche Befruchtungsmusik.

Andere Bezeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Geige
  • Folterwerkzeug

Berühmte GeigerInnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der "Teufelsgeiger" Nicolò Paganini
  • Anne-Sophie Mutter
  • Tobias Heindl
  • Adolf Hitler

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


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