Lammlachs

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Lacher.jpg Achtung - Wortwitz!

Dieser Artikel basiert auf einem gemeinen Wortwitz.
Die Redaktion übernimmt keine Haftung für Totlacher, Wegbrüller und sonstige Folgeschäden!


Ein junger Lammlachs kurz vor der Schlachtung

Der Lammlachs ist eine Züchtung der Lebensmittelindustrie und vereint die geschmacklichen Vorzüge beider Tiere in einem Produkt.

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Kreuzung von Lamm- mit Lachsgenen gelang dem britischen Forscher Albright Mabuse 1987 erstmals die Erzeugung des Lammlachses. Das Tier besitzt keine Sexualorgane, ist nicht fortpflanzungsfähig und muss daher immer wieder neu im Reagenzglas erzeugt werden. Die deutsche Firma Dr. Oetker sicherte sich kurz nach der Erfindung die Produktionsrechte und stellt den Lammlachs heute industriell in großen Mengen her.

Körperbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lammlachs gehört zur Familie der Paarhufer und hat den Körper eines Lamms, seine Knochen bestehen jedoch aus Gräten. Ein flauschiges Fell hält ihn warm und auf den Schultern sitzt ein Fischkopf.

Aufzucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Lammlachs kann sowohl im Fischteich als auch im Stall aufgezogen werden, da er die Kiemen- und Lungenatmung beherrscht. Füttert man ihn dreimal täglich mit genetisch verändertem Grünkohl, erreicht er binnen 8 Wochen das ideale Schlachtgewicht.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Naturschützer und Moralisten kritisieren die Erfindung des Lammlachses als Eingriff des Menschen in die natürliche Ordnung.