Leuchtdiode
Eine Leuchtdiode (Abkü: „LED“) ist ein elektrischer Glühstrumpf auf Halbleiterbasis. Eine Leuchtdiode verbraucht kein strömendes Petroleum, Öl oder Gas. Sie gehört zwar zu der Gruppe der Verbraucher, obwohl sie wie alle Stromverbraucher gar keine Energie verbrauchen kann.
Die Erfinderin war Erika Ode, die immer im Strom sein musste, bevor ihre Augen anfingen zu leuchten und die somit in ihrem Großraumbüro ein Alleinstellungsmerkmal hatte. Sie wurde in Fachkreisen auch „Die Ode“ genannt, woraus sich der spätere Name des Leuchtmittels ableitete. Gemäß der damals gültigen Rechtschreibregeln war eine Folge von drei Vokalen hintereinander nicht erlaubt, weshalb das „e“ in der Mitte dann wegfiel. Auch eine Leuchtdiode benötigt wie die Erika Strom zum leuchten, allerdings nur sehr kleine Mengen. Nun: die Erika war ja auch nicht groß (im Wald nur etwa 30 cm).
Leuchtdioden werden zum Leuchten genutzt, vor allem wenn das Licht nur in eine Richtung fließen soll. Viele Leuchtdioden leuchten zusammen dann auch sehr hell und können Lampen ersetzen. Einzelne Leuchtdioden leuchten nicht sehr hell aber dann meist in einer Signalfarbe und signalisieren: „Strom liegt an!“. Hausfrauen denken dann sofort an die Stromrechnung und suchen angestrengt nach einem Ausschalter. Deshalb decken kluge und technisch begabte Ehemänner solche Leuchtdioden mit etwas dunklem Isolierband ab. Isolierband isoliert (wie der Name schon sagt) und verhindert somit auch eine zu hohe Stromrechnung. Schließlich bleibt das Licht dann in der Leuchtdiode drin und kann nicht verbraucht werden.
Leuchtdioden werden durchnummeriert durchbuchstabiert von A bis Z. Die erste Led heißt also „LED A“ (das war die mit dem Schwan). Die aller-,aller-letzte Led heißt „Led Zeppelin“.