Malcolm XXX
Malcolm XXX [ˌmælkəm ˈɛksˈɛksˈɛks] (* 69. Dezember 1969 in Omahat, Nehbrüskiert; † 30. Februar 1996 in New York City (Herzstillstand beim Geschlechtsverkehr); geboren als Malcolm Long John, war einer der ersten schwarzen Pornodarsteller der US-Pornofilmindustrie.
Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Malcolm Long John, der es wegen seiner geringen Fähigkeit etwas zu schaffen nicht schaffte irgendwas zu schaffen, besann sich nach einer seiner unzähligen gerauchten Tüten dazu sein Humankapital zu nutzen und in das Filmgeschäft einzusteigen. Anfangs dachte er, er könne aufgrund seines hübschen Gesichtes eine Anstellung als Statist finden, doch jeder, der ihn sah, sah das anders. Als er während des Wartens auf ein weiteres Casting auf Toilette musste, pinkelte er zufällig neben Jaques Le Frog, seines Zeichens ein aufstrebender Pornoproduzent. Dieser lugte mal kurz rüber und war hin und weg. Malcolm sollte zunächst in homoerotischen Filmen spielen, da Jaques sich vornehmlich darauf verstand, aber Malcolm entgegnete nur "Mama didn't raise no fool, fool" und damit war die Sache vom Tisch. Da Le Frog aber vom Talent Long Johns überzeugt war, überwand er sich einen Film auch mit Frauen zu machen. Malcolm dazu: "that's what I'm talking about, brother!"
Da weder Long John noch Le Frog von größerem Intellekt waren, entschloßen sie sich Malcolms vertriebshinderlichen Namen vom Bürgerrechtler Malcolm X, der in seiner Bostoner Zeit zwischen 1941 und 46 als Detroit Red auch einen Namen im Rotlichtmillieu hatte, inspiriert in Malcolm XXX zu wechseln. Als Malcolm XXX, Mr, 20 inch blühte dieser auf und wurde über Nacht zum Star. Er überzeugte die Filmkritiker sofort. Le Frog hatte geistesgegenwärtig XXX die Rolle eines stummen und blinden armen Südstaatenschwarzen, der keinen Text sprechen muss, dafür aber auf der Veranda seines Hauses sitzt und mit seiner Gitarre den Blues hat und so haufenweise absolut zufällig vorbeikommende bildhübsche junge Frauen, die er mit seiner Musik faszinieren kann, verführt. Ein Konzept, welches sich bis zum Tode XXXs mit großem Erfolg halten konnte: die Blues-Brother-Serie brachte es auf 69 Folgen.
Malcolms Tod war nicht tragisch, er starb mit einem breiten Grinsen im Gesicht, welches dem Bestattungsunternehmer zu schade war um es dem seriösen Anlass der Beerdigung begradigend anzupassen. So wurde Long John mit einem Lächeln begraben, wie es nur ein beim Geschlechtsverkehr Gestorbener haben kann.