Malerinnenlyrik
Lyrikform des 21. Jhds.
Ursprung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Legende vom Dichter und seiner Malerin[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ihren Ursprung hat die Malerinnenlyrik in einer Legende aus dem Südosten Frankreichs. Es geht dort die Mär, dass sich ein junger Dichter aus dem Rheinland mit einer Frau in den besten Jahren angefreundet hatte. Die beiden verlebten glückliche Monate in Harmonie und Zweisamkeit inmitten einiger anderer netter Leute. Dann jedoch kamen einige böse Zauberer und Zwerge daher und vergraulten die hübsche Malerin. Sie zog fort und ihr Dichter weinte bitterlich.
Namensgebung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Malerinnenlyrik ist ein Phänomen, dessen Wurzeln in Frankreich und im Rheinland beheimatet liegen. Die Bezeichnung stammt von dem berühmten Kölner Literaturwissenschaftler Prof. Dr. Robert Honigbrot.
Darreichungsformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Theorie der Malerinnenlyrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Malerinnenlyrik ist stets melancholisch angehaucht. Es schwingen Erinnerungen an alte Zeiten mit und gleichfalls die sichere Hoffnung auf eine glorreiche Zukunft!
Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Beispiel 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es war eine Malerin aus LaFrance,
Sie malte meist wie in Trance,
Kaum war sie hier,
Trauerte man ihr
Und hoffte auf eine Chance.
Beispiel 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es war eine Dame aus Frankreich,
Sie zog fort aus dem alten Reich,
Sie muss nun hier hausen
Und malt für Banausen
Ihre Kunst picassogleich.
Beispiel 3:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es malte auf einem Feld
Eine Malerin ihre Welt.
Ein Dichter sah das:
Es machte ihm Spaß
Mehr als alles unterm Sternenzelt!
Beispiel 4:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es hatte Werte die Paganistin aus Fankreich,
Doch ihren Dorftrotteln waren die gleich!
Mit Tusche und Stift
Zeterte sie Gift,
Doch kein Sexist wurde einsichtig und weich!
Das Ende der Malerinnenlyrik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Malerinnenlyrik kann im Wesentlichen als Übergangserscheinung gesehen werden. Sie kam genausoschnell auf, wie sie hinterher auch wieder verschwand. Gerüchten zufolge sollen alle Gedichte von dem Rheinländer der Legende verfasst worden sein. Vielleicht hat letztendlich seine Malerin doch noch den Weg nach hause gefunden? Wer weiß??