Marie Curie

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Marie Curie (* 7. November 1867 in einem Reagenzglas zu Warschau; † 4. Juli 1934 in einer Zentrifuge zu Sancellemoz) ist die Erfinderin des Curry und des Poloniums. Zum Glück heiratete die polnische Staatsbürgerin Curie, denn sonst würde das Gewürz Skłodowska heißen.

Die Ungleichheit im Namen ergibt sich aus der Tatsache, dass Marketing-Spezialisten der Meinung waren, dass das Wort Curry etwas fetzigeres hat als das französische, homosexuell betonte Curie.

Leistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als ihr Mann an einem wichtigen Experiment war, suchte Marie zur Zubereitung des nächtlichen Essens ein Gewürz. Kurzerhand schnappte Sie sich ein Pulver an dem ihr Mann gerade arbeitete, und würzte damit das Essen. Sie erhielt dafür den Nobelpreis für äußerste Gerissenheit.

Verwechslungen und Fälschungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oft wird gesagt, daß das orangefarbige Pulver in diversen Waffen eingesetzt wird. Z.B das berühmte Agent Orange. Dies ist aber falsch. Denn jeder normale Mensch weiß, das Curry nicht orangefarben, sondern safranfarben ist. Nutzer von Original HP - Druckfarben werden dies bestätigen können. Original-Curry verläuft in wässrigen Lösungen und auf weißen Designershirts zu hellem gelb, während gängige Plagiate ihren unnatürlichen Orangeton beibehalten. In Entwicklungsländern wird die für den durchschnittlich verdienenden Standarddiktator unerschwingliche Curry-Würze aus Extrakten des Beluga-Kaviars imitiert. Hierbei ergeben 15 Tonnen Rohkaviar ungefähr 700 Gramm des kostbaren Gewürzimitates, welches aber dennoch vom Fachmann als minderwertig erkannt werden kann. Der Rest wird zu Fischmehl für die Heuschreckenzucht verarbeitet.