Mast

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Diese Vorlage bescheinigt dem Artikel, was man sonst nur über Peter Maffay sagt: Er ist etwas zu kurz geraten. Ist das Thema für einen ausführlichen Artikel eher ungeeignet, so droht die Abschiebung ins Undictionary.

Ein Mast ist eigentlich eine hohe abgespannte Konstruktion. Allerdings ist der Unterschied zwischen Mast und Turm nicht immer eindeutig definiert. Beim sogenannten Mästen wird die abgespannte Konstruktion weiter ausgebaut, bis sie die gewünschte Größe erreicht hat. Für den Bau des Mastes ist der sogenannte Master zuständig.

Segelschiffe werden - je nach dem wieviele Masten sie haben - Einmaster, Zweimaster, Dreimaster oder Hambörger Veermaster genannt (letzteres ist Plattdeutsch und heißt: Hamburger Viermaster). Die Masten sind auf diesen Schiffen dazu da, große, meistens dreckige Leintücher daran aufzuhängen, die man Segel nennt. Damit die Segel in voller Breite ausgespannt werden können, gibt es erstens einen Haufen Taue, Seile, Schnüre und so weiter - Takelage genannt - und zweitens Querstangen, die wegen ihrer wagerechten Anbringung auch nicht Mast sondern Rahen heißen. Der Vorgang des ausgebreitet Aufhängens der Segel wird "Segel setzen" genannt, und bevorzugt von Leichtmatrosen und Schiffsjungen (die seefahrende Version von Kindersoldaten) bei Windstärke 10 ausgeführt. Oben auf dem Groß- oder Hauptmast eines Segelschiffs ist meist ein sogenannter Mastkorb installiert, von wo einer der Matrosen nach feindlichen Schiffen oder Piraten ausschau halten musste (bzw. feindlichen Schiffen oder Beutschiffen, falls der Segler selber ein Piratenschiff war).

Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]