Međugorje

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MIB in Međugorje, kurz nach der Fehde und kurz bevor sie die unglaublichen, erinnerungslöschenden Stifte benutzten.

Međugorje ist ein kleines Dorf in Bosnien und Herzegowina.

Međugorje ist neben seiner Bekanntheit als Wallfahrtsort auch ein Ort in dem eine der größten Verschwörungen unserer Neuzeit stattgefunden hat. So etwas wurde seit der angeblichen Mondlandung der USA nicht mehr gesehen.

Nach dem holländischen Ethnologen Mart Bax und einigen wenigen, NPOV-lastigen Benutzern der Deutsche Wikipedia fand zwischen 1991 und 1992 eine Blutfehde zwischen einheimischen, kroatischen Großfamilien statt. Das Resultat der Blutfehde war, dass 140 Menschen den Tod fanden, 60 vermisst werden und 600 sind aus der Region und Allerwahrscheinlichkeit nach Deutschland, dem Land der mutigen Kämpfer gegen Editwarriors vom Balkan, geflohen sind.

Ebenso wurden mehrere Häuser beschädigt und zerstört, aber sie sind ebenfalls in Rekordzeit wieder aufgebaut worden, so dass niemand merkt, was da Schlimmes passiert ist.

Eingreifen der Men in Black[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unglücklicherweise, sind die Men in Black vorbeigekommen und haben ihre famosen Kugelschreiber benutzt, und so wurde den Menschen die Erinnerung geraubt, dass sie ihre Verwandten bei dieser Blutfehde verloren haben. Verwandte? Wie Verwandte? Wie auch immer, dank der Men in Black, welche von Grund auf alle bösen Erinnerungen der gesamten Bevölkerung Međugorjes weggezaubert haben. Nicht nur die Bevölkerung, nein auch Einheiten der kroatischen Armee, die an dem Konflikt beteiligt waren, sowie sämtliche Journalisten der Region wurden ihrer Erinnerung beraubt.

Ebenfalls wurden einige Serben und Bosniaken, die von der Geschichte ebenfalls gehört haben, erwischt. Das Resultat kann man sich denken.

Zum Glück konnte sich Mart Bax vor den Men in Black in Sicherheit bringen, in die Niederlande fliehen und die Welt mit dieser Geschichte beglücken. Eigentlich war es ja auch so, dass er persönlich nichts von der Fehde mitbekommen hat, sondern dies von einem unbekannten Informant erzählt bekommen hat, der auch auf mysteriöse Art und Weise den Men in Black entkommen ist.

Presseberichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine. Hast du das nicht verstanden? Die MIB haben sich um alles gekümmert.

Berichte von Überlebenden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keine. Hast du das nicht verstanden? Die MIB haben sich um alles gekümmert. Fast.

Versagen der Men in Black[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nur nicht um das UN-Kriegsverbrechertribunal, das einer Beteiligung an der Bielefeldverschwörung dringend verdächtig ist.[1] Auch die Umbenennung der früheren Häuser eines geflüchteten Clans wurde durch eine antikatholische Kampagne verhindert, weshalb sie heute noch als Ostojići stare kuče im Ortsplan stehen.[2] Ferner erwies sich ein kroatischer Anthropologe als Mitverschwörer des Professors Bax und des Landkartenzeichners, bei dem es sich nach bisher unbestätigten Botschaften der Gospa um den Antichrist handeln soll. Beide werden gegenwärtig von den MIB gejagt.[3]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Medjugorjehassern fingierte „Beweise“[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]