Moschee

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Berlin Türk Şehitlik Camii - übersetzt: Berliner Türkische Märtyrer Moschee. Märtyrer? Märtyrer. Schluck? Schluck. Integration auf islamisch.

"Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // […] // Gott ist groß, Gott ist groß.""

~ Ziya Gökalp aus dem Gedicht "İlahi Ordu" ("Göttliche Armee")


Eine Moschee ist eine Kaserne des Islam.

In ihr werden seine Akteure ausgebildet, die einen offen mit Gewehr und Sprengstoffgürtel, die anderen hinten herum mit Koran und Hasspredigt gegen die, in deren Ländern sie bereits wohnen oder noch ziehen werden.

Überall dort, wo Moscheen neu errichtet werden, wird dies als Zeichen für neu gewonnenes muslimisches Terrain begriffen, das nie mehr in anderer Weise verwendet werden darf.

Dem westlichen Bürger scheint es, als sei eine Moschee lediglich ein Andachtsraum um Gottesdienst zu feiern und das ist in einem Teil der Fälle auch wirklich der Fall. Doch zeigt die Geschichte seit ca. 1300 Jahren, das der Islam kommt, um zu bleiben. Und das hat einige recht unangenehme Konsequenzen.

Aus genau diesem Grunde ist es notwendig möglichst viele, möglichst große und mit möglichst hohen Minaretten ausgestattete Moscheen in deutschem Stadtgebiet zu errichten, da durch verstärkten Zuzug von Islamisten hiermit ein entscheidender Fortschritt nach der Forderung Joschka Fischers "das Deutsche in Deutschland auszudünnen" [1] erzielt werden kann.

Dies liefert auch eine Erklärung, warum islamische Gemeinden wie beispielsweise die "berliner" Inssan-Gemeinde mit rund 40 Mitgliedern eine Moschee zuerst in Berlin-Neukölln und nach Ablehnung der dortigen Baustadträtin nun in Berlin-Charlottenburg mit 800 bis 1000 Plätzen bauen wollen - sie sorgen für die Zukunft vor. Kosten spielen keine Rolle (2,9 Millionen für das private Grundstück, zusätzlich die Bebauung), da sich stets potente Geldgeber aus dem (Saudi-) Arabischen Raum finden, die aber stets betonen, dass sie nur das Geld spenden und keine Mitsprache an den Inhalten der Predigten des Imams wollen. Das wird besonders deutlich, wenn man die Hintermänner [2] des Moscheebaus in Europa sieht und auch, daß diese dem Verfassungsschutz nicht unbekannt sind. Da bildet sich ein Generalvertrauen in die Integrationsleistung von Moscheen in Deutschland Europa.

Hinzu kommt auch das Dilemma, daß die Großeltern vieler heutiger Moscheebesucher Europas moderner waren als ihre Enkel. Während die Großeltern nach wirtschaftlichem Glück strebten, sondern sich die Enkel in zweiter oder dritter Einwanderergeneration in Perspektivlosigkeit durch den abgebrochenen Hauptschulabschluss verstärkt dem Islam zu, der ihnen Halt gibt. Umso radikaler, umso mehr Halt und vor allem auch eine eigene Identität, die als Immigrantenkind anscheinend zwischen zwei Welten verloren war. So wird auch das Kopftuch zu einem Symbol der Freiheit und Emanzipation, da man endlich jemand ist, der seinen Platz gefunden hat und nicht mehr umherirrt. Durch diese Identität grenzt man sich nicht nur innerlich, sondern vor allem auch äußerlich von Einheimischen ab und das ist gewollt. Der Imam oder die moscheeigene Mädchengruppe unterstützen diese Gedanken. Von dort ist es nicht mehr weit zum Hass. Und dieser ist in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Spanien bereits sehr deutlich ausgeprägt. [3] Warum ist das so? Warum beißt der Hund die Hand, die ihn füttert? Warum? Darum. Unbefriedigende Antwort? Zu viel Information auf einmal? Mag sein, aber so ist es. Darum.

Moscheen wie auch Kopftücher tragen damit entscheidend zur Integration bei.

Das hängt mit der Rechtsauslegung des Islam zusammen, welche streng unterscheidet zwischen Dar al-Islam, Dar = Gebiet, al = des, Islams, welches ein befriedetes Gebiet der Umma ist und deswegen auch Dar al-Salam (Haus des Friedens) genannt wird und Dar al-Harb, Haus oder auch Gebiet des Krieges oder auch Dar al-Kufr (Haus des Ungläubigen). Damit ist folgendes Gemeint: die Gebiete, in denen der Islam herrscht (herrscht ist der passende Begriff, da der Islam nicht wie westliche Theologie zwischen Religion und Politik trennt) herrscht Frieden. Gebiete, in denen der Islam nicht herrscht, sind Kriegsgebiete und müssen durch die Krieger des Islam befriedet werden. Da es derzeit noch einfacher ist, dies durch das eher unauffällige Hintertürchen der schleichenden Islamisierung, einer der einheimischen Bevölkerung um ein vielfaches überlegenen Geburtenrate und Moscheenbau zu tun, denn offen mit dem Schwert, wird dies vorerst so gemacht.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. "Deutschland muß von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi "verdünnt" werden." - Joschka Fischer in seinem Buch "Risiko Deutschland", 1994. Der Satz "Deutschland muß von außen eingehegt und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden" stammt allerdings nicht von Joschka Fischer, auch wenn das inzwischen in vielen Web-Foren immer wieder behauptet (und niemals mit einer Seitenangabe aus dem Fischer-Buch belegt wird), sondern er stammt von der WELT-Redakteurin Miriam Lau. Mit dem Satz fasst sie, wie der angefügte Link eindeutig beweist, eine in damaligen (1995) linken Kreisen weit verbreitete angebliche Position Fischers mit ihren eigenen Worten überspitzt zusammen; vgl. http://www.welt.de/print-welt/article423170/Risiko_Deutschland_Joschka_Fischer_in_Bedraengnis.html
  2. Mitschrift des RBB-Beitrags Friedliche Fassade – Die Hintermänner des Islamischen Kulturzentrums Neukölln
  3. FAZ-Artikel Sie sind gekommen, um zu töten

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]