Neurose

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Typische Gefahrensituation, die zu einer Doppelneurose führen könnte: rechts der neurotische Neurosenverkäufer und links ein neurosenkonsumierender Neurotiker.

„Das Hirn ganz zwanghaft klebt wie Lehm
und weiter tiefer, außerdem
die Flora sticht dir in die Hos'
das Volk nennt's doppeltes Neuros'“

~ der Volksmund über Neurosen


Mit einer Neurose bezeichnet man das psychisch-floristische Störungsverhalten von Lebewesen, die durch Selbstreflexion erkennen, bestimmte ihrer Handlungsmuster ständig zu wiederholen. Dies betrifft vor allem Arten, wie dem Homo-Sapiens-Neurotizensis (urspr. Namensgeber) und der Florafamilie der Nova-Rosaceae.

Neurosen sind im biologischen Sinn nicht mit den im Volksmund bekannten Altrosen verwandt. Diese deuten eher auf eine welke soziale Beziehung oder eine Dihydrogenmonoxid-Unterversorgung hin.

Mononeurose[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Störungsverhalten zeigt sich in seiner einfachen Variante, der Mononeurose, vor allem in der starken Rotfärbung (seltener rosa, weiß oder gelb) und Schweißperlenbildung am Kopfende des betroffenen Organismuses. Begleitet von oft unverständlichen Handlungsmustern (exzessive Gruppenbildung in Vasen bei Nova-Rosaceae, oder zwanghaftes Erstellen von Web-, Blog-, oder Wiki-Artikel bei Homo-S-N) steigern sich Neurosen oft bis ins chaoshafte und können zum vorzeitigen Ableben führen (biotonnal bei Nova-Rosaceae, oder Persönlichkeitssperrung im Netzwerk durch den Admin bei Homo-S-N).

Doppelneurose[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sogenannte Doppelneurose tritt ausschließlich in westlichen Industriegesellschaften und bevorzugt in deren urbanen Regionen auf. Besonders betroffen sind Stadtteile die neben einer psychotherapeutisch-psychiatrischen Einrichtungen in ihrer Nachbarschaft floristikorientierten Konsum, etwa Blumenläden oder Gartencenter, beherbergen. Gefährliche Situationen entstehen hier vor allem, wenn psychische Neurosen (bspw. das des Stadtneurotikers) auf die physische Neurosen (bspw. von Blume 2000) treffen. Oft kommt es dann zur einer nicht mehr heilbaren PSYC-hose. Aber auch der mobile Neurosenkonsum (urspr. Homo-Neurotizensis-pacistani) steht unter dem Verdacht bei homoneurotischen Lebewesen Doppelneurosen zu erzeugen.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Allen, W. / Brickman, M.: Der Stadtneurotiker. Drehbuch (Originaltitel: Annie Hall). Diogenes, Zürich 1988, ISBN 3-257-20822-7
  • Blume 2000 [Hrsg.]: Neurosen und Alttulpen. Katalog 2010. Verlag an der Blüte, Blumenstadt
  • Oppenheim, H.: Die traumatischen Neurosen nach den in der Nervenklinik der Charite in den letzten 5 Jahren gesammelten Beobachtungen bearbeitet und dargestellt. Berlin, Hirschwald 1889.