Panzerfaust

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Eine Panzerfaust (auch Panzerabwehrregenrohr) ist ein weltweit verbreitetes Werkzeug um ganz große Dinge (wie z.B. Panzer) ganz dolle kaputt zu machen.

Aufbau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hauptsächlich besteht die Panzerfaust aus drei Teilen: Einem Regenrohr (die Hülse), einem Geschoss (Hamster oder ähnliches Getier) und einem Hammer, mit dem der vertikal beschleunigende Zündmechanismus des Geschosses ausgelöst wird. Vorrangig wird als Hammer (oftmals auch Klöppel genannt) ein Zimmermannshammer verwendet, der auf Grund seiner spitz zulaufenden Frontseite den Zündmechanismus optimal auslöst.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer Altersanalyse archäologischer Funde wird das alter der Panzerfaust sehr alt eingeschätzt. Ungefähr, circa, in etwa seit es Menschen gibt (oder schon etwas eher) gibt es auch die Panzerfaust. Möglicherwese ergab sich das Auftreten der Panzerfaust aus evolutioneller Notwendigkeit. Wurde die Panzerfaust in der Kreidezeit nur zum Jagen von Sardellen benutzt, wagte man schon 1000 Jahre später den Schritt und jagte nun auch schon größere Fische, die Heringe. Seit dem Jahr 1337 wird die Panzerfaust auch zur Jagt auf Cheater, Hacker, Spammer, Flamer und anderes Gesindel benutzt.