Patient

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Ein Patient ist eine potentielle und selten versiegende Geldquelle.


Die UC-Gesundheitsminister warnen:
Ihr Status als Patient beschert ihrem Arzt ein noch größeres Auto


Ethymologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von patientia, lat. für Geduld, die der Patient vor jeder Form des Arztkontaktes als Initiations- und Unterwerfungsritual zeigen muss. Die Länge der Wartezeit richtet sich nach dem Alter des Patienten und dem Hierarchiegrad des Chefarztes (beide direkt proportional) und wird automatisch durch den Status privat auf null gesetzt.

Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder ist qua definitionem ein Patient. Wer sich dieses Status bisher nicht bewusst ist, ist lediglich ungenügend untersucht. Ausnahmen bilden nicht versicherte und mittellose Menschen.

Philosophie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Patient nimmt nie die aktive Rolle bei einer Behandlung ein; vielmehr wird diese vom Arzt übernommen. Aufgrund dieses Verhältnisses haben die Ärzte schnell ausgemacht, dass Patienten Melkkühe sind, die als Molkeprodukt nicht-stinkendes Geld produzieren. Dieses Geld vom originär von den Krankenkassen - oder noch genauer gesagt von den Arbeitnehmern, die dieses Loch ohne Boden finanzieren.

Phänomenologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Betritt der Arzt den Raum, so wird augenblicklich ein Unterwerfungsreflex ausgelöst. Der Patient entkleidet sich und legt sich vor dem Arzt als Opfer nieder, präsentiert intime und weiche Teile, um die sog. Schneidhemmung auszulösen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Tauschhandel über Kaurimuscheln zur Kreditkarte und Krankenkasse

Presse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Managermagazin
  • Geldidee
  • Genossenschaftsbanken-Kundenmagazin
  • Der Ausbeuter

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]