Phallus dei

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Phallus Dei ist ein geheimer und peinlicher Orden (gewesen).

Grundzüge des Phallus Dei[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Orden beschäftigte sich mit einer sehr eigentümlichen theologischen Auslegung über die Allmacht Gottes, die sich die Frage stellt, wie groß sein (Gottes) Penis ist.

Der Phalliolistische Konsens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine denkwürdige Aussage hierzu, die zu einem wesentlichen Nenner in den Überlegungen vieler Geistlicher, die lieber anonym bleiben wollen, wurde, war der Ausspruch eines Messdieners, der mitten in den Raum herausplatzte mit: „Nicht zu groß, er muß ja überall reinkommen!“

Berühmte Phalliolisten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt sie, obwohl diese Männer es immer vorzogen, ihre Schriften mit Pseudonymen zu versehen. So lassen sich allenfalls Spekulationen über Sir Prengel Ashtonbury machen, der 1345 sein Standardwerk "De homini bestiarum" veröffentlichte, das Werk, welches die Aufmerksamkeit auf die Penisse gemeiner Säugetiere lenkte mit der profunden Frage, wieso jedes männliche Tier nun mal einen Penis hat. Ein bis dato unbedeutender Mönch konnte mit der Veröffentlichung seines Bestsellers "Kanonikus Pimmlykum exklakulpitories" indirekt beweisen, daß Gottes Krone der Schöpfung sich nicht an seinem aufrechten Gang, sondern vielmehr an der Größe des Penisses maß. Daraus erwuchs ein theologischer Konflikt, wie es häufig geschieht, wenn Männer ohne Begleitung zuviel über ihre Penisse nachdenken: Wenn der Mensch als Krone der Schöpfung längst nicht den Längsten hatte, wie konnte er Gottes Gebot, sich die Erde untertan zu machen befolgen, wenn jedes Rhinozeros mehr Macht innehatte? Und obendrein hatte Gott den Menschen nach seinem Bilde geschaffen! Wie groß also war Gottes Penis?! War er tatsächlich allmächtig? Bevor der Mönch, dessen Pseudonym einfach nur "Walther Basalther" lautete, beinahe der Ketzerei bezichtigt wurde, verbreitete sich der Phalliolistische Konsens, der wiederrum die Allmacht Gottes mit der relativen fluktuirenden Größe des männlichen Penisses zu verbinden verstand. Walther wurde trotzdem von Rhinozerossen niedergetrampelt.

Kritik der phalliolistischen Schule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Figur Jesus konnte bislang nicht so richtig in diese Weltsicht eingemeindet werden, von daher zerfasert sich jede Debatte immer zu den "Bienchen und Blümchen" (Prior Exselsior der Duldsame, 1467-1567).

Darstellung im öffentlichen Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zu einen machtvollen Orden hat es dieser verschämte Haufen großer Denker nie gebracht, weil ihnen jede erdenkliche Art von Wappen, die so eine " Geheimorganisation" nun mal braucht, nix Gescheites einfiel, oder zumindest nichts, was sie sich voller Stolz am Revers zu tragen trauten.