Physikstudent

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Dieser Artikel ist von der Dyslexie feballen, servuche nicht, ihn zu stervehen oder zu rigierkorren Wirsing!

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Dieser Artikel ist sexistisch und tritt die „Würde“ von Frauen und/oder Homosexuellen in den Schmutz! Der Gleichstellungsbeauftragte der Uncyclopedia beobachtet diesen Artikel genau!

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"Don't Hassel the Hoff!"

~ Helmut Kohl über Physikstudenten

"Sind Goofy und Mini-Maus verheiratet?"

~ Gina Wild über Physikstudenten

Ein Physikstudent ist ein Student, der das Studienfach Physik studiert

Es gibt zwei Arten von Physikstudenten. Während die eine eher ruhig, humorlos und wenig anfällig für kulinarische Besonderheiten ist, so ist die andere eher aufgesetzt lustig, flippig und gibt vor David Hasselhoff nicht zu mögen; womit sie natürlich letzterens Zorn heraufbeschwören können...


Voraussetzungen für das Physikstudium:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es herscht gesellschaftlich ein erschreckendes, völlig mißverstandes Weltbild darüber, wer geeignet ist Physik zu studieren und wer nicht. Dabei sind es im Grunde genommen, nur wenige Grundvoraussetzungen, die von vielen Bundesbürgern, insbes. Studenten - auch vielen nicht-Physikstudenten -, ohnehin erfüllt werden, und auch ein jeder erfüllen kann! Grundvoraussetzungen:

a) Männliche Physikstudenten sollten überdurchschnittlich lange, für Männer eigentl. untypisch lange, Haare haben.

b) Abgesehen von der Haarlänge, sollten die Haare einen gemeinhin schlechten, ungepflegten Zustand haben; auf einen abnomalen Fettigkeitsgrad sollte ganz besonders geachtet werden.

c) Neben Punkt b sollte ohnehin eine eher bescheidene Körperpflegementalität vertreten werden. Wer mehr als 2-3mal im Monat duscht, ist für dieses Fach genaugenommen ungeeignet.

d) Weibliche PhysikstudentenInnen sollten die Punkte b und c ebenso beherzigen, zumindest in Betracht ziehen. Darüber hinaus ist eine von Natur aus gegebene Verklemmtheit, Frigidität und X-Beinigkeit sowie ein hervorstehendes Gebiß nicht vekehrt. Die fettigen ungepflegten Haare sind auch bei Weibchen - um das nochmal in aller Deutlichkeit zu sagen -: ein Muss!


Ferner ist auch das Vorhandensein eines Kellers pflicht, in dem sich der Physikstundent, abgegerenzt von seiner Umwelt, dem Studium der Wissenschaft widmen kann. Da sich Physikstudenten, ähnlich wie Studenten der Informatik oder der Mathematik, die meiste Zeit unterirdisch in der Dunkelheit verkriechen hat ihre Haut einen eher hellen Teint.

Die ausgeführten Grundvoraussetzungen machen besonders deutlich

Vorteile des Physikstudiums:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

- Die Körperpflege kann auf ein Mindestmaß reduziert werden oder auch ganz aufgegeben werden, was Energiekosten spart Insbes. die Haare brauchen nie wieder gewaschen zu werden; Frisörbesuche können ganz entfallen.

- Weibliche Mit-Studentinnen brauchen sich nicht mehr unter den Achseln rasieren und können ihre Beinhaare für die Aufladung elektrostatischer Konduktorkugeln zweckentfremdend einetzen.

- Einer überwucherten Frauen-Schaambehaarung, so wie sie in den 70er Jahren noch groß in Mode war (Vergleiche Achselbehaarung Nena oder Toupet von Tony Polster; bei Blondinen vergleiche Kopfbedeckung Atze Schröder) kann zu einem sogen. Comeback verholfen werden.

- Probleme mit dem Hauswandschimmel (auch als Schwamm bekannt) weichen Problemen mit Schimmelerscheinungen im Vaginalbereich und werden ohne weiteres gegenstandslos.