Pixel

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Pixel bei der Paarung

Als Pixel werden kleine scheue Tiere bezeichnet die in einer Vielzahl von Biotopen auftauchen. Die meiste Zeit verbringen sie in Programmen und Spielen, jedoch sind sie auch auf anderen Medien wie z.B. Internetseiten zu finden. Pixel treten in verschieden Farben auf und sind meist rechteckig.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten Pixel wurden im Jahr 1989 von dem deutschen diplom Ingenieur Dr. Franz Mustermann entdeckt. Dieser stieß bei seinen Beobachtungen über das Paarungsverhalten älterer Hausfrauen im Internet auf die genannten Pixel. Zunächst ging er von einer Anomalie der Domain aus und schenkte der Entdeckung keine Beachtung. Bis zum Jahr 1992 beobachtete er jedoch bei seinen Studien eine riesige Anzahl von Pixel woraufhin er seine Forschungen auf die Entstehung von Pixeln konzentrierte. Seine Forschungen konnte er jedoch nicht fertig stellen da er bei einem tragischem Unfall in einem Berliner Freudenhaus zu Tode kam. Seine Forschungen wurden von seinem Sohn Max Mustermann welcher sich der Biologie verschrieben hatte fortgeführt. Dieser stieß bei seinen Forschungen auf das tierische Verhalten mit welchem sich die Pixel sich bewegen. Er stellt die Theorie auf das Pixel eine Art von Insekten sein müssen welche sich jedoch eher wie Rudeltiere verhalten. Diese Theorie gilt bis heute und konnte nicht wiederlegt werden.

Verhaltensweisen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pixel treten vordergründig nur als Einzelgänger auf, jedoch erkennt man bei näherer Betrachtung auch das Rudelverhalten welches nur in Abwesenheit von anderen Lebensarten zu beobachten ist (erste Beobachtungen wurden von Max Mustermann im Jahre 1994 mithilfe einer Wärmebildkamera gemacht). Wie bei Insekten (wozu die Pixel gezählt werden) üblich schlüpfen die jungen Pixel aus Eiern den sogenannten Frames. Anders wie bei den meisten Insekten enthält ein Ei bzw ein Frame mehrere Jungtiere. Aus einem Frame können bis zu 1000 Pixel schlüpfen. Die pflege der Frames übernimmt in der Regel der weibliche Elternteil der Pixel wobei noch nicht geklärt ist ob Pixel spezifische Geschlechtsmerkmale besitzen. Nach dem Schlüpfen erreichen die Pixel innerhalb von 2 Tagen die Geschlechtsreife. Das Durchschnittsalter der Pixeln liegt bei ca. 4,5 Tagen wobei einige Pixel schon kurz nach der Geburt sterben. Ein weiterer Grund für das relativ kurze Leben der Pixel ist der Mensch. Dieser versucht auf unmeschliche Art und Weise Pixel zu jagen und zu zähmen. Durch diese Versuche sterben täglich viele Hunderte Pixel wobei es keine genauen Zahlen gibt da viele Pixelmorde ungeklärt bleiben.

Killerspieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff "Killerspiel" bzw. "Ego-Shooter" wird sehr häufig mit dem töten von simulierten Menschen an einem PC gleich gesetzt. Dies ist jedoch falsch. Der Begriff "Killerspiel" wurde von dem Biologen Max Mustermann in seinen Studien gebraucht um auf das brutale Jagdverhalten von Menschen auf Pixel zu erläutern. Eine dieser Killerspiele Entwickler ist die Firma Pixeltamer welche es sich zur Aufgabe gemacht hat die Population der Pixel dramatisch zu verringern.