Positives Denken

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Positives Denken beschreibt eine philosophische Art der Einwirkung von positiven Aspekten auf die Gesellschaft.

Funktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Art und Weise der Funktion ist recht einfach:

man nimmt die Wahrheit und verkehrt sie in ihr Gegenteil unter Zuhilfenahme positiver Wortphrasen.

Beispiele:

- Jeder vierte Haushalt hat DSL! - Klingt natürlich besser als 75% der Bevölkerung besitzen kein DSL. - Daimler Chrysler gibt eine Gewinnwarnung heraus - Richtig wäre: Leider sind die Kosten für Distronic Plus aufgrund von Schadenersatzklagen so hoch, daß wir Verlust machen. - Die CDU hat die Wahl gewonnen - Führt zu gigantischen Kursgewinnen an den Börsen, worauf CDU Mitglieder nicht mehr regieren müssen, und somit eine andere Partei regieren muss.

- Die Sicherheit in Deutschland hat sich erhöht! - Beschäftigt viele Arbeitslose als gesegnete Beamte.

Immerhin sind von oben genannten Beispielen 50% positiv zu bewerten!!! Die restlichen 50% verteilen sich auf Beispiele mit jeweils 25%.

Ergo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man sieht, positives Denken hilft uns! Du bist Deutschland

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Positives Denken hat schon in der Vergangenheit eine große Rolle gespielt. So war der Anführer des 1000jährigen Reiches, der nicht nur die ersten Autobahnen bauen ließ, sondern auch einige ganz üble Dinge anstellte, ein Anhänger des positiven Denkens. Dies hatte zur Folge, daß sein 1000jähriges Reich nur 12 Jahre hielt und am Ende wie viele Nachbarländer in Trümmern lag. Eigentlich hätte dies das Ende des Positiven Denkens bedeuten sollen.

Weitere Beispiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Verharmlosungen sind auch ein Beispiel für positive Einstellungen.