Prinz
Ein Prinz ist doof. Daher heißt auch der oberste Träger der Prinzenrolle, also der Kronprinz, auf Französisch dauphin (Aussprache Doofäng). Aber kleine Dooferle sind sie ausnahmslos alle. Mit Bravour meistern ihre Prinzenrolle aber nur wenige, zuletzt der Gatte der Queen, Prinz Philip. Er muss einen guten Psycho-Doc gehabt haben, der ihn lehrte, seine Doofheit kreativ in Witz umzuwandeln, wenn es sich im Ergebnis auch nur um anzügliche Sprüche handelte, die er zustandebrachte, von denen aber jeder pressedruckreif war!
Andere Prinzen, z.B. Prinz Andrew, ließen sich illegal Sex verkaufen, andere, z.B. Prinz Mohamilch bin Salmonellman, ließen ihre Kritiker zu Boeuf Stroganoff zerschnetzeln und es sich anschließend schmecken, andere feine Pinkel von Prinzen begnügen sich, wie Prinz Ernst August, mit Verprügeln ihrer Untertanen, und die Prinzen von Preußen kommen auf die Schnapsidee, als Urahnen von Kaiser Wilhelm II stünde ihnen noch dies und das vom deutschen Staate zu.
Man sagt, Prinzen stünden in einer Thronfolge. Sie gehen aber keinen Schritt, um einem Thron zu folgen, da dieser eh bloss rumsteht. So geht der Thron nirgendwohin, wohin ihm Prinzen folgen müssten. Deshalb haben die Thronfolger stets soviel Zeit, um Unsinn zu machen. Da sie aber nicht bei der Uncyclopedia im kultivierten Unsinn von Humor und Satire geschult sind, ist es immer ziemlich doof, was sie stattdessen so anstellen.
Alte Volksweisheit: Prinz zu sein bedarf es wenig, heut wird eh keiner mehr König