Rabäuerchen

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Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rabäuerchen ist eine Wortzusammenziehung aus dem deutschen Gott der Flatulenzen: "Rammstein" und der umgangssprachlichen Bezeichnung eines jungen Landwirtes "Bäuerchen".

Entstehung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rabäuerchen etsteht dadurch, dass ein junger Landwirt sich in eine kleine Kammer mit fließendem Wasseranschluss begibt (nein, nicht die Küche) um dort seine Geschäfte zu verrichten. Das austretende Gas wird - wenn es richtig gefiltert und aufbewahrt wird, sämig-flüssig, behält jedoch den außerordenlich intensiven scharfen Geruch bei.

Gebrauch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gefahren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man sollte auf keinen Fall versuchen ein Rabäuerchen zu trinken; es führt bei gesunden Menschen zum sofortigen Tode, bei Menschen mit verstopften Nasen oder Kleinkindern nur zu lebenslangem, zwanghaftem Stinken.

Verwendung bei Bestattungunternehmen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Toten wird oft das Rabäuerchen eingeflöst, um Gestank und Verwesung zu verhindern, denn alle Bakterien sterben sofort am ultimativen Gestank den das Rabäuerchen nur in einem Frequenzbereich ausströmt den bis zu 10-Zellige Lebewesen und Hunde wahrnehmen, diese jedoch nur in seltenen Fällen.

Erste Waffe bei der das Rabäuerchen eingesetzt wurde

Verwendung in der Waffenindustrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rabäuerchen kann auch als Waffe von mitleidlosen Menschen eingesetzt werden um Genozid zu verüben. Dazu werden mindestens 1000 Liter reinstes Rabäuerchen in kleine Flaschen gefüllt, die danach vom Flugzeug aus abgeworfen werden.

Heilung bei Verzehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Heilung tritt nur bei stündlichem Waschen für den Rest des Lebens ein. Die hinterlassene Leiche stinkt daraufhin bis zu 2 Tagen je nach Umgebungstemperatur nicht.