Rassenmäher

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DISCLAIMER: Dieser Artikel könnte ihr religiöses oder politisches Empfinden verletzen. Die Äußerungen in diesem Artikel dienen lediglich dem Zweck der Satire und sollen niemanden persönlich angreifen.

Der Rassenmäher (nicht zu verwechseln mit dem haushaltsüblichen Rasenmäher) ist ein Werkzeug, das zur Auslöschung ganzer Völker entwickelt wurde. Bis zum heutigen Tage wurde der Rassenmäher nie benutzt, befindet sich aber stetig im Waffenarsenal der US-Army.

Entwicklungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem einige Nazi-Wissenschaftler aus dem Deutschen Reich, das im Zweites Weltwettessen besiegt worden war, in die USA geflohen waren, entwickelten sie von Hass erfüllt eine mächtige Waffe. Über die technischen Spezifikationen dieser Massenvernichtungswaffe ist wenig bekannt, allerdings geht man von einer Tötungsrate von 69 Menschen pro Minute aus. Die US-Army möchte sich nicht genauer zu diesen Zahlen äußern.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich gab es viel Kritik von Seiten etlicher Bürger, Menschenrechtsorganisationen und Wissenschaftlern. Während diese sich zumeist mit den ethischen Problemen dieser Waffe auseinandersetzen, gab es auch zahlreiche Personen, die die Existenz der Waffe lediglich für einen Bluff halten.

Befürworter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Befürworter der Waffe finden sich vor allem in der deutschen Neo-Nazi-Szene, in der AfD (beispielsweise Beatrix von Storch) und unter türkischen Staatspräsidenten (Hä, aber es gibt doch nur einen?). Die Befürworter werden dafür natürlich selbst scharf kritisiert, aber konstruktive Kritik und Logik werden dort mindestens genauso gerne gehört, wie das Outing eines Muslims in einer fundamentalistisch-islamistischen Familie.