Raubkopierer
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Als Raubkopierer wird man bezeichnet, wenn man normalen Umgang mit digitalen Medien (z.B. CDs/DVDs) pflegt. Der Begriff wurde von französischen Spionen der GVU als Teil ihres Plans, Deutschland zu erobern, geprägt. Zudem wird er manchmal synonym für "normaler Mensch" benutzt.
Weitere Verbrecher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Mordkopierer (Jemand, der eine kopierte CD zerstört)
- Massenmordkopierer (Jemand, der massenweise kopierte CDs zerstört, vgl. -> Holocaust, Hitler)
- Vandalismuskopierer (Jemand, der kopierte CDs bemalt, beschmiert oder sonstwie beschmutzt)
- Korruptionskopierer (Jemand, der kopierte CDs als Bestechung annimmt)
- Hausierkopierer (Jemand, der kopierte CDs an der Haustür anbietet)
- Sektenkopierer (Jemand, der kopierte CDs anbetet oder Bilder von Gott auf CDs brennt, um ihnen zu huldigen)
- Terrorismuskopierer (Jemand, der mit massenweisen kopierten CDs Anschläge begeht, z.B. mit ihnen in ein Flugzeug steigt und dieses in ein Hochhaus steuert (vgl. -> 9/11))
- Falschparkkopierer (Jemand, der kopierte CDs in die falsche Hülle legt)
- Vergewaltigungskopierer (Jemand, der Sex mit kopierten CDs hat)
- Pädophilenkopierer (Jemand, der Sex mit minderjährigen kopierten CDs hat)
- Nekrophilenkopierer (Jemand, der Sex mit bereits toten CDs hat)
- Folterkopierer (Jemand, der CDs von Tokio Hotel kopiert)