Regenbogen
Wetterphänomen
Wenn es regnet und gleichzeitig die Sonne scheint, sieht man am Himmel einen Regenbogen. Er entsteht dadurch, dass Gottes Schweiß auf die Erde tropft und auf den Heiligenschein von Jesus trifft. Durch einen physikalischen Effekt (siehe Einstein-Rosen-Brücke) wird weißes Licht in sein Farbspektrum aufgespalten. Das ist dann der bunte Streifen am Himmel zu sehen.
Der Regenbogen in der Mythologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da es nicht gleichzeitig regnen kann, während die Sonne scheint, und Gott nur vom Papst erfunden wurde, ist der Regenbogen nur eine Sagengestalt.
In Irland gibt es einige Leute die in Kneipen behaupten, dass man an dem Punkt, an dem ein Ende des Regenbogens die Erde berührt, einen Topf voll Gold findet. Weil der Heiligenschein von Jesus ein Kreis ist und über seinem Kopf schwebt, hat der Regenbogen demnach kein Ende und berührt auch nicht den Boden.
Der Regenbogen in der Realität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Reality-Check: Wo endet der Regenbogen? Richtig geraten: Bei der Regenbogenpresse. Diese Trockenpresse presst die farbigen Wassertröpfchen aus dem Regenbogen. Die Bunte gewinnt so die Farben für den Druck der Illustrierten, deren Inhalt in schillernden Farben die Welt der Promis schildert. Promis, die immer wieder in der Bunten abgebildet werden, nennt man übrigens B-Promis.