Reißverschluss
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Der Reißverschluss ist eine meist klemmende Erfindung zum Verschließen von zu engen Hosen, Röcken oder Kopfkissenbezügen. Diese Erfindung hat der Menschheit nicht nur Gutes gebracht und sollte nur bei vollem Bewusstsein bedient werden.
Entstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1851 war Elias Howe aus den USA es leid, beim Pinkeln ständig die gesamte Hose herunterzulassen. Er erfand einer Schliessvorrichtung, die aus 2 Titanlamellen bestand, welche an den konisch zulaufenden Hybridkanten, die miteinander verbunden werden sollten, angschweißt wurden. Kleine Klammern aus Nickel umschlossen die Kupferwulste, auf denen die Klammern in Richtung Mekka verschiebbar waren. Die Klammern selbst waren wiederum an einem schmalen, nicht gesundheitsschädlichen Asbestdraht befestigt, so dass zwischen den Lamellen ein penisdicker Abstand war. Zog man nun mit dem Asbestdraht die Lamellen auseinander, dann wurde die Urinabsonderung nicht möglich. Schob man die Laschen wieder zusammen, dann wurde die Urinabsonderung möglich. Diese idiotische Idee kann man als den ersten Ansatz zur Verwirklichung des Reißverschlusses bezeichnen.
Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Schamhaare einklemmmen
- Finger einklemmen
- Hose aufmachen
- Hose zumachen
- Rock aufmachen
- Rock zumachen
- Durch Dauerbetätigung ein nerviges Geräusch produzieren
Spezielle Verwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verkehrsplaner predigen den Verkehrsteilnehmern seit Jahren, sich bei Auf- Ein- Zu- und Abfahrten auf Autobahnen, Schnellstraßen, Feld- oder Irrwegen nach dem Reißverschlussprinzip einzuordnen, um Staus zu vermeiden und den knappen Verkehrsraum möglichst effizient zu nutzen. Da dieses Prinzip aber die neurologischen Fähigkeiten von ca. 99% der Verkehrteilnehmer übersteigt, konnte sich die Theorie bisher nicht in die Praxis umsetzen lassen.