Ricarda Breit

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Ricarda Breit ist die Vorsitzende der Partei Die Grünen. Früher waren das mal zwei Vorsitzende, jetzt reicht eine. Formal gibt es zwar noch einen, aber der ist weder zu sehen noch zu hören. Um nicht als zu breit angesehen zu werden, gab sie sich das Pseudonym Ricarda Lang und tatsächlich ist sie etwas länger als breit, so dass Fotos von ihr vorwiegend im Hochformat angefertigt werden sollten. Sie wird dem linken Parteiflügel zugerechnet, welcher seitdem nicht mehr fliegt.

Ricarda Breit studierte 14 Semester Rechts Linkswissenschaften, musste dann aber das Studium abbrechen, da sie nicht mehr zwischen die Hörsaalbänke passte und die BAFöG-Zahlungen aufgrund der Länge (!) der Studienzeit eingestellt wurden. Als Tochter einer alleinerziehenden Mutter beobachtete sie, dass die Mutter arbeiten gehen musste und entschloss sich, dies sich nicht anzutun. Daraufhin entstand der Berufswunsch Politiker*/in, der auch durch ungelernte Ortskräfte ausgeübt werden darf und die Rückzahlung des BAFöGs aus der Portokasse ermöglicht. Sie ist Mitglied des Bundestages und anscheinend Anlass für die Überlegungen einer Wahlreform, um die Anzahl der Abgeordneten schon wegen Platzmangel zu verringern. Für die Anzahl von Überhangmandaten ist sie jedoch nicht verantwortlich zu machen: sie wurde über einen sicheren Listenplatz gewählt, weil sie das Direktmandat in ihrem Wahlkreis mit dem fünften Platz weit verfehlte. Der Versuch, sich in das besser bezahlte Europaparlament abzusetzen, misslang. Bei der Europaparlamentswahl 2019 wurden Parteimitglieder der Grünen mit älteren Rechten bevorzugt. Sie erhielt den Listenplatz 25 – Die Grünen erhielten aber nur 21 der gut dotierten Parlamentssitze. Das erwies sich jedoch für Die Grünen als strategischer Nachteil, denn in Brüssel wäre sie ruhiggestellt, jetzt erzählt sie hier im ÖRR groben Unfug.
 

Nein! Sie hat nicht gesagt, dass wenn man sich wegen der Teuerungsrate die gewohnten Nahrungsmittelmengen nicht mehr leisten könne, dann weniger essen soll.
 

Aber alle, die sie direkt oder indirekt auf ihre Leibesfülle ansprechen, werden dem rechten Speck-drum zugeordnet. Dabei wird speziell ein sogenanntes „body-shaming“ kritisiert, welches suggeriert, dass alle Kritik nur auf die Leibesfülle reduziert würde. Nur leider: außer der Leibesfülle gibt es absolut gar nichts, was gelobt oder kritisiert werden könnte. Denn passive Wahlergebnisse in Parteiämter sind keine eigene Leistung. Genau diese Leibesfülle beweist übrigens, dass man sich selbst nicht beherrschen kann und dass Einschränkungen für sich selbst nicht zugelassen werden sondern nur Anderen abgefordert werden. (Es werden von ihren Parteigenossen viele Ernährungseinschränkungen gefordert, die allerdings nur dem gemeinen Volk auferlegt werden sollen – nicht der eigenen Parteivorsitzenden!) Natürlich ist das nur eine Theorie. Es kann auch durchaus sein, dass sie sich nicht beherrschen will und den Zustand vielleicht sogar schön oder angenehm empfindet. Das wäre jedoch unwahrscheinlich, weil dann wäre ihr auch das sogenannte „body-shaming“ egal und würde dagegen nicht polemisieren. Irgendwann könnte sie weitaus mehr Popularität erlangen, wenn sie als Protagonist in einer bekannten Fernsehserie als Patientin von Dr. Younan Nowzaradan auftritt und erfolgreich zu einem ihrer Kniegelenke schonenden Lebendgewicht zurückfindet.

Gemäß einem Vorschlag von Cem Özdemir sollen auf Süßigkeiten ähnlich wie auf Zigarettenschachteln abschreckende Bilder aufgedruckt werden, um den Verzehr von zu viel Zucker zu reduzieren. Ricarda Breit sollte für den dafür vorgesehenen Fototermin ein in Milka-Blau gefärbtes Kleid anziehen. Leider waren die schlesischen Weber bisher nicht in der Lage, die dafür notwendigen Mengen an Stoff zur Verfügung zu stellen.

Oktoberfest 2022[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sich auf dem Oktoberfest zu vergnügen sei jedem gegönnt, auch einer Ricarda Breit. Ihr eine solche Teilnahme zum Vorwurf zu machen, ist nicht angebracht: denn wozu ist sonst das Oktoberfest da? Und wenn ein Maaß Bier das 1,2-Fache des aktuellen Mindeststundenlohns kostet, ist das auch kein Problem, weil ja nicht gesagt wird, dass dieses Maß auch in weniger als einer Stunde ausgetrunken wurde. Es wäre lediglich die Art der Anreise zum Oktoberfest interessant und ob diese den Predigten der Grünen entspräche, aber darüber schweigen sich die Boulevard-Blätter aus.

Spätsommer 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Spätsommer sollte Ricarda Breit Modell stehen für einen weltberühmten Kunstmaler aus Kolumbien. Als sie aber endlich Zeit hatte und am Künstler-Atelier in Monaco anklopfte, war er gerade schon tot: Botero! Sie wurde zunächst als seine mutmaßliche Mörderin von der taffen Polizei von Monte Carlo auf die Wache geschleppt, wobei das schwierigste für die Beamten war, sich an ihr nicht zu verheben. Dort traute man sich aber nicht, sie in die winzige Verwahrzelle zu sperren. Im Übrigen konnte der Verdacht nicht erhärtet werden, da bald vom Amtsarzt ein natürlicher Tod des greisen Künstlers ermittelt wurde, so dass sie rechtzeitig wieder auf freiem Fuß war, rechtzeitig bevor die Regenbogenpresse von dem Vorfall Wind bekommen konnte. In seinen Berichten vom Tode des Malers schwärmte der Boulevard lediglich von den leuchtenden Regenbogenfarben seiner Fetten-Bilder. Dasjenige von Ricarda Breit wird nun für immer fehlen.

Vollständige Liste ihrer Lebensleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Teilnahme am Oktoberfest 2022

(Ende der Eintragungen)

Zitate[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Freiheit ist immer die Freiheit der Andersgewichtigen!“

~ Rosa Luchs in Burg über Ricarda Breit


„Ricarda Breit ist nicht mehr tragbar!“

~ International Weightlifting Federation (IWF)


„Früher waren Dick und Doof mal zwei Personen!“

~  Der Kabarettist Arnulf Rating über Sigmar Gabriel
Während Sigmar Gabriel das lächelnd wegsteckte, wurde diese uralte Floskel vom Polit-Komiker Till Backhaus als Zitat an Ricarda Breit gerichtet: diese war zutiefst beleidigt wobei das eigentlich im Kern keine Beleidigung ist, sondern zwei durchaus gut belegte Tatsachenbehauptungen ungünstiger Art sind. Till Backhaus hat sich dafür auch schon entschuldigt, jedoch nicht bei den tatsächlich Beleidigten (Stan Laurel und Oliver Hardy, einem britisch-amerikanischen Komiker-Duo aus der Stummfilmzeit), sondern bei Ricarda Breit.

„Gesundes Essen kommt nicht aus einer kranken Natur“

~ Wahlplakat der Grünen 2017 über Ricarda Breit