Ricarda Huch

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Ricarda (nicht Lang und Breit und auch nicht Hoch, sondern Hoppla) Huch ist die bedeutendste deutsche Historikerin des ausgehenden 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Anwendung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ricarda Huch ist der Albtraum der Politisch Korrekten respektive Linken, denn sie war nicht nur ein erklärter und prominenter Gegner des Nationalsozialismus, sondern auch ein deutscher Nationalist. Bei der Begegnung mit Ricarda Huch brechen Politisch Korrekte daher in Schreikrämpfe aus und lösen sich mit einem Paff in ein Wölkchen Rauch auf. Die Konfrontation mit Ricarda Huch kann daher als Test auf Politische Korrektheit genutzt werden. Dieser Test hat allerdings große Ähnlichkeit mit Methoden, die bei Hexenprozessen angewendet wurden und ist daher wahrscheinlich nicht politisch korrekt.

Biographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ricarda Huch wurde geboren und starb. Dazwischen lag ihr Leben.

Bibliographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ricarda Huch hat eine Unmenge von Büchern geschrieben, aus naheliegenden Gründen vor allem über historische Dinge. Dabei hat sie sich mehr auf die Charaktere als auf die UnTaten der jeweiligen Akteure und verursachten Schäden Leistungen konzentriert. Wer genaueres wissen will, mag sich eine Liste ihrer Werke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek[1] ansehen.

Der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Buch über den deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus von Ricarda Huch blieb leider unvollendet, da sie es aufgrund von Sachzwängen erst im letzten Teil ihres Dazwischen beginnen konnte und dann die Zeit für die Fertigstellung nicht mehr reichte.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]