SVP
„Auch Nationalsozialisten sind Sozialisten, drum sind wir keine.“
- ~ Der Historiker Christoph Mörgeli über die Geschichte Europas
„Wir brauchen keinen selbsternannten Führer, der die Schweiz retten will, wir haben Christoph Blocher.“
- ~ Christoph Mörgeli über die SVP
„Ich will ein Anti-SVP Gesetz. Jede Kritik an uns und an unserer Politik gehört verboten und ausgeschafft!“
- ~ Ueli Maurer über Kritik an der SVP
„Wenn wir zwei oder drei Schafe züchten und vier von drei verwandeln sich in braune oder schwarze, so haben wir beim letzteren ein Problem “
- ~ Toni Brunner über seine Selbstgespräche in der Besenkammer
Die Schweizerische Volkspartei, in der Deutschschweiz teilweise SVP genannt, ist eine offene, tolerante und zukunftsorientierte Schweizer Bundespartei, die von weltbekannten Schweizer Schafzüchtern geführt wird.
Parteipräsident ist seit 1996 der aus- und wieder eingebürgerte Schweizer Ueli Maurer. Ueli Maurer sorgte bereits als Kind in den Boulevardmedien für reges Aufsehen, als er von einer Horde illegal eingereister schwarzer Schafe auf einer Kuhfladenwiese missbraucht und geschändet wurde. Die SVP war mit Christoph Blocher und Geissbock Zottel im Bundesrat vertreten. Zur Wahl von Geissbock Zottel kam es, als die SVP drohte: „Entweder Geissbock Zottel oder ewige Opposition!“
Gründungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Gründungsgeschichte der SVP geht bis ins frühe Mittelalter zurück. Zur Zeit der europäischen Völkerwanderungen konstituierten sich in den Alpen separatistische voreidgenössische Schafzüchter-Freischärler-Gruppierungen, um gegen die römisch-heidnische Vorherrschaft anzukämpfen. Der römische Kaiser liess nicht mit sich reden und schickte eine bis an die Zähne bewaffnete Legion, um den Schafzüchtern die Pässe abzunehmen und sie in den Balkan auszuschaffen.
Im Balkan angekommen, waren die voreidgenössischen Schafzüchter den Repressalien der dortigen Regierungspartei BVP (Balkanische Volkspartei) ausgesetzt. Als die vom Hunger getriebene Jasmin Butter missbräuchlich einen Apfel von einem balkanischen Baum pflückte, liess die BVP umgehend verlauten, dass sich die Voreidgenossen an die hiesigen Gesetze zu halten hätten. Umgehend wurden Plakate gedruckt, die voreidgenössische Schafzüchter beim Schänden von balkanesischen Apfelbäumen zeigen. Die Aufschrift „Was zu viel ist, ist zu viel! Raus!“ zeigte klar, in welche Richtung es gehen sollte. Das sei kein Rassismus, versicherte der damalige BVP Parteipräsident Maureric, und erwähnte im gleichen Atemzug, dass die Voreidgenossen schuld an der schlechten Apfelernte seien. Um von der eigenen Inkompetenz abzulenken, löste die BVP der freien Meinungsäusserung Willen das Antirassismusgesetz auf, erliess die Ljürnberger Gesetze und schuf so ein Klima der permanenten Gewalt gegenüber Voreidgenossen. Die Schafzüchter wurden regelrecht zu Sündenböcken degradiert.
Mythos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Voreidgenossen wurden auf dem Balkan physisch und psychisch missbraucht. Dies konnte so nicht weitergehen und so scharte sich um den von der Kunstakademie abgewiesenen und in Männerheimen gross gewordenen Freischärler Christoph Heidder eine handvoll Gesindel namens Tonrich Brimmler, Roger Köppels, Rudolf Mörgeli-Hess, Caspar Speer und Ueli Braun, der später Christoph Heidders Mutter ehelichen sollte. Diese handvoll Schiessbudenfiguren hatten einen todsicheren Plan. Sie wollten in der Nacht der rostigen Sackmesser den Balkan auf 40 Elefanten verlassen und in die Alpen zurückkehren. Das Vorhaben scheiterte jedoch daran, dass der Elefantenhandel auf dem Balkan noch nicht existierte. So beschloss die Truppe den Plan A durch Plan B zu ersetzen. Dreizehn Jahre später kehrten sie in ihre Heimat zurück und legten da den Grundstein für den Aufstieg der SVP im 20. Jahrhundert.
1291 Jahre später[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die SVP war ursprünglich eine dezentrale Freierpartei und später eine zentristische Prostituiertenorganisation. Noch später unter der geheimen Führung eines Sonderkomitees, zu dem auch im ausgedehnten Kreise der Zürcher Finkenfabrikant Christoph Blocher gehörte, wandelte sich die Partei zu einer marxistisch-kommunistischen Arbeiterpartei und nannte sich KUH. Die Parteiführung bestand aus Leo Hotzki, Karl Engel und Rosa Liechtenstein. Christoph Blocher war damals Obergauleiter von Winterthur, Airolo und Kleinbasel, hinterzog missbräuchlich einbezahlte Steuergelder und wurde so zum Milliardär.
Nachdem die Partei lange auf Rang vier der wählerstärksten Parteien lag, hatte die Parteiführung der KUH genug von Christoph Blochers kriminellen Machenschaften. Sie zwangen ihn zum Rücktritt. Christoph Blocher ging unter Tränen. Doch Christoph Blocher trotzte den Genossen, gründete eine neue Partei, positionierte sie im bürgerlich-konservativen Spektrum, kaufte die Traktorpartei hinzu, nannte die neue Partei SVP und machte sich zum alleinigen Führer.
Christoph Blocher hat die marxistisch-kommunistische Kränkung nie verdaut. Um die Kränkung zu verarbeiten, riet ihm sein Psychiater Patrik Hafner die Schweiz mit einer nie dagewesenen Werbekampagne zu schänden. Christoph Blocher gehorchte und liess von diametral legal eingereisten Schwarzarbeitern in der ganzen Schweiz Plakate mit der Aufschrift: "Ich bin die Schweiz und die Schweiz, das bin ich!" anbringen. Alle Seen liess er rot färben und positionierte jeweils in der Mitte ein weisses Kreuz und darunter seinen Wahlspruch. Niemand hatte die Chance, diese Botschaften nicht lesen zu müssen. Selbst auf der Tetra-Milchpackung war seine Botschaft aufgedruckt. Christoph Blochers Buch "Mein Kampf dem Führerprinzip" erschien und wurde von der Weltwoche als literarisches Bollwerk gegen den real existierenden Bolschewismus angepriesen.
Christoph Blocher fand schnell treu ergebene Anhänger, die zwar keine eigene Meinung hatten, dafür aber die SVP-Ideologie vergötterten. So schlossen sich ihm Christoph Mörgeli, Ueli Maurer, Jasmin Hutter, Toni Brunner, Thomas Fuchs, Oskar Freysinger sowie Kurt Felix an. Die Partei mutierte zu einer Politsekte. Christoph Blocher versprach 2002 jedem, der für die SVP stimmen würde, eine Schweizerfahne, eine Jodel-CD und ein Weltwoche-Abo. Bei der letzen Parlamentswahlen (2003) erzielte die SVP schliesslich 55 von 200 Liegestühlen im Nationalrat und 8 von 46 Bürostühlen im Ständerat. Die SVP errang damit erstmals eine quantitativ relative Mehrheit in der Bundesversammlung und hatte dadurch einen Anspruch auf einen zweiten Sitz im Bundesrat.
Politische Positionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Eine Zusammenfassung der politischen Positionen der SVP:
- Ein Vetorecht für die Schweiz im UNO-Sicherheitsrat
- Neue wirtschaftliche Positionierung der Schweiz; ggf. ein Freihandelsabkommen mit Iran und Pakistan
- Aufrüstung der Schweizer Armee mit Amerikanischen Tarnkappenbombern sowie Langstreckenraketen
- Ausländer erhalten den Schweizer Pass zum Vorzugspreis -> höhere Staatseinnahmen
- Scheinschweizer, Scheinwähler und Scheinkriminelle sollen zu Verwertungszwecken in den ehemaligen Ostblock verkauft werden
- Für mehr Sicherheit: Einführung von Prügelpädagogik und Folter an Schulen
- Subventionierung von grossvolumigen SUV für SVP-Wähler
- Finanzierung von Erlebnisparks für Offroadfahrer (SVP-Trophy)
- Steuerbefreiung für Reiche und Arbeitgeber
- Steuerbefreiung für Mütter mit >5 Kindern
- Steuererhöhung für Mütter mit <5 Kindern
- Das Bronzekreuz für Vaterlandsverdienste für Mütter mit >7 Kindern
- Löschung der Welt ausserhalb der Schweizer Grenze
- Schuld an allem ist immer das linke Auge
- Sofortige Entwaffnung der Moralguerilla
- Asylbewerber in Sammelunterkünften bringen für mindestens 6 Monate
- Asylanten für Gemeinnützige Arbeit verpflichten
- Obligatorische Gen-Tests für Genitalien
- Hypnose statt Politik!
- Obergorillas (O) beherrschen die Affen Babylons (AB)
- Oppositions-Kurse für Neumitglieder und erfahrene Neinsager
- Minarett-Pflicht für Berggemeinden
- Keine Macht den Schein-Schlümpfen
- TV-Duelle nur wenn "die Anderen" nicht da sind
Internationale Verbindungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Mit ausländischen Parteien pflegt die SVP grundsätzlich rege Kontakte. So ist die Deutsche NPD die Schwesterpartei der SVP. In Österreich investiert die SVP in Jörg Haiders „Bündnis Zukunft Österreich“ sowie den in den „Bürgerschutz Österreich“. In Frankreich kennt man alle Parteimitglieder der „Front National“.
In Südamerika verfolgt die SVP entgegengesetzte politische Interessen. So paktiert man seit 1990 mit Fidel Castro und offerierte ihm einen zu 99,99% identischen Doppelgänger. Hugo Chavez sponsert mit venezolanischem Benzin den SUV-Fetisch der SVP-Wählerschaft, dafür wäscht Christoph Mörgeli venezolanisches Drogengeld. Evo Morales in Bolivien erhält aktive SVP-Hilfe in Wahlpropaganda, die SVP-Unternehmer das alleinige Recht, Eisenbahnen in Bolivien zu verkaufen. Das alles ist natürlich geheim.
Im Gegensatz zu Europa und Südamerika, werden im nahen Osten, asiatischem Raum sowie Afrika disjunkte politisch-wirtschaftliche Positionen angestrebt. Die SVP will für Verwirrung stiften und potentielle Feinde gegeneinander aufwiegeln, um anschiessend von den Kriegswirren zu profitieren. Das ist natürlich auch geheim.