Schizophrenie

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Bis zur Einführung des Genders zwecks Entlastung der Psychiatrie war Schizophrenie (ugs. Persönlichkeitsspaltung) eine psychische Krankheit. Seither wird der von Schizophrenie betroffene (Schizophrene) nicht mehr als krank betrachtet, sondern hat einen Gender, besser gesagt mehrere, denn jede seiner Persönlichkeitsspalten kann einen anderen Gender haben.

m/w/d - männlich, weiblich, divers[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die i.A. diversen Persönlichkeiten/Gender eines Schizophrenen müssen sich nicht zwangsläufig demselben Geschlecht zuordnen lassen. Um ihn beim Ausfüllen von Formularen nicht in Gewissenskonflikte zu bringen, weil er eins der beiden Geschlechter benachteiligen müsste, darf er inzwischen als Geschlecht divers angeben. Das klingt logisch, denn seine verschiedenen Persönlichkeiten können ja diverse Geschlechter haben.

Künftige Maßnahmen zur weiteren Entlastung der Psychiatrie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Männer*innen und Frauen*innen, die sich für das jeweils andere oder auch diverse Geschlechter*in/nen halten, zu normalen Personen degradiert wurden, müssen weitere Maßnahmen folgen, um eine Diskriminierung gegenüber denjenigen zu vermeiden, die weiterhin den Psycho-Status genießen. In letzter Konsequenz wird somit die gesamte Psychiatrie überflüsig, was ja auch das finale Ziel bei der Einführung des Genders war, um das Gesundheitssystem und den Staat von den enormen Kosten zu befreien[1]. Wer z.B. glaubt, ein Vogel zu sein, obwohl er keine Flügel hat, sondern Arme, braucht in Zukunft ebenfalls keine psychische/psychiatrische Behandlung mehr zu fürchten, genau wie z.B. ein Mann, der glaubt eine Frau zu sein, obwohl er*innen einen Penis hat und keine Vagina.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. BMG "Künftige Maßnahmen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen", 2022, Bonn