Schlacht von Hastings

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Icon falscher titel.png Der korrekte Titel dieses Artikels lautet „Schlacht bei Hastings“. Allerdings ist das der Uncyclopedia-Software völlig egal. Wenn man genauer darüber nachdenkt, hast Du den Artikel trotzdem gefunden, also spielt es wohl keine Rolle.

Die Schlacht von Hastings (en: Bottle of Hastings) war ein wildes, exzessives Morden und Schlachten in der nähe der britischen Stadt Hastings. Heute steht hier der Ort Bottle. Mit diesem setzten die Engländer ihrer maßlosen Kreativität ein Denkmal.

Hintergründe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glückliches englisches Kind zur Wikinger-Zeit

Europa ist zerissen in zwei Teile: In der einen Ecke die lateinisch-römisch geprägte Staatenlandschaft im Süden , in der anderen die Wikinger in Skandinavien, dem England und Island. Den Wikingern geht es gut. Wie aus der Fernsehserie um den Jungen/das Mädchen/ den Zwitter "Wickie" bekannt ist das Leben als freiberuflicher Seeräuber abenteurlich und schön. Begleitet von lustiger Musik überfällt man hier und da ein paar Händler, kloppt sich mit der Besatzung und gewinnt am Ende. Zischendurch ein bisschen Brandschatzen, Morden, Vergewaltigen... Was will man mehr? Und zuhause im kleinen Wikingerdorf warten die Mädels,Buben und treuen Hausfrauen. Dann wird gesoffen, noch mehr gesoffen - Eigentlich wird nur gesoffen. Ach ja, und dann die Kleidung! Diese putzigen Hörnerhelmchen. Ach, nee die gab es ja gar nicht! Na ja, trotzdem waren sie schon schick, die Seeräuber. Auf der anderen Seite also die Europäer, die sich als Erbe der römischen Kultur sehen. Gut von Caesar über den alten Kokler Nero bishin zu Augustus hätte wohl jeder große Römer darüber nur herzlich lachen können. Aber die waren gottseidank schon tot. Und so mussten sie auch nicht zusehen, wie Europa versiffte. Römische Hochkultur ging irgendwie anders: Gute Straßen, guter Wein, vieeel guter Wein und hochmoderne Legionen. Das was man im Heiligen Römischen Reich dagegen zu bieten hatte war doch eher... bescheiden. Die Wirtschaft nicht sonderlich effektiv, Kaiser, Papst und Johannes Heesters stritten um die Macht über ihr Volk. Da ging es bei den leicht anarchistisch geprägten Wikingern doch heiterer zu. Zischenzeitlich hatte man sogar Amerika entdeckt, nachdem eine angesäuselte Crew nach einer Party in Dröhnland die Karte falsch gelesen hatte. Doch nun sollte ein Tag kommen, der veränderte alles.

Eddi der Bekenner, seines Zeichen Big Boss in England hatte sein ganzes Leben lang fast wie ein Mönch gelebt. Vielleicht ist auch das ein Grund, warum er keine Kinder hatte. So ein bequemer Thron für ein lukratives Königreich in Europa wurde nicht alle Tage frei. Das dachte sich nun auch Wilhelm der Bastard (ja, er hieß wirklich so) , Herzog von der Normandie. Deren Einwohner wiederum waren mal Wikinger gewesen, hatten sich dann aber in Nordfrankreich niedergelassen und uwrden von den Spießer-Europäern sozusagen assimiliert. Wilhelm war kein netter Mann. Er hatte eine harte Kindheit, in der es fast nie Schokoladenpudding zum Nachtisch gab. So etwas hätte wohl jeden verändert. Also sorgt er vor, kontaktiert Eddie und lässt sich versichern, er würde nach dessen Ableben sein Königreich bekommen. Ohne Erbschaftsstuer oder sonstige versteckte Kosten. Völlig gratis. Toller Deal eigentlich. Irgendwann war es dann soweit: Eddie gab den Löffel ab. Und am gleichen Tag starb er auch noch. Wilhelm glaubte sich schon als englischer König auf dem Thron. Doch den hatte schon Harald Godwinsson mit seinem dicken Angelsachsen-Hintern. Harald Godwinsson war halb Däne, hlab Engländer. Er hatte also mit Wilhelm zumindest gemein, dass beide irgendwie Bastarde waren. Und dann gab es doch ein schönes gemeinsames Erlebnis: Harald geht auf Kreuzfahrt, Schiff geht kaputt, Wilhelm hilft. Tja, zum Dank durfte Harald dann auch seinem König in spe einen Treueeid schwören. Letztendlich ändert das aber nichts an der Situation, dass Wilhelm immer noch nur Herzog und nicht King der Teejunkies. In solchen Situationen gab es für den modernen mittelaterlichen Herrscher von heute nur eine Antwort: Ne richtig schöne Invasion!

Die Schlacht und was unmittelbar davor war[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Tja, da gab es noch einen dritten Bewerber um den englischen Thron. Sein Name war dämlicherweise auch Harald. Nicht Harald Godwinsson oder Harald Schmidt sondern Harald Hardradadada, König von Süwegen Der kooperierte mit dem Bruder des anderen Haralds, der nicht Hardradada hieß sondern Godwinsson. Dieser Harald hatte familiäre Probleme mit seinem Bruder. Letztlich war der gezwungen zum anderen Harald mit dem beknackten Nachnamen zu fliehen. Auch deiser Harald wollte nun den englischen Thron und fiel einfach mal in der Nähe von York ein. Der Angelsachsen-Harald zog nun so schnell sein Pferd ihn tragen konnte mit seiner Armee nach Norden. Das hieß: Die Armee sammelte er eigentlich auf dem Weg ein. Es waren einfache Männer [Bauern, Hirten, Großindustrielle), die er um sich versammelte und die zumeist mit ihren Arbeitsgerätschaften in die Schlacht zogen; Kettensägen, Panzerfäuste, Giftgas etc. Bei Stamford Bridge konnten Süweger vernichtend geschlagen werden. Niemand hatte so früh mit dem König gerechnet, aber der war eben ein fleißiger Bursche. Dumm nur, dass zur gleichen Zeit Wilhelm nach ersten Startschwierigkeiten mit seiner Invasion im Süden von England begonnen hatte. Harald (nicht der mit beknackten Namen) musste also schon wieder aufbrechen. Aber jede Gang macht schlank, dachte sich Harald. In seinen Reihen befanden sich neben den Bauern, Hirten und Großindustriellen auch trainierte Soldaten. Die Huskarle (en:Housecarls) Sie zeichneten sich dadurch aus, dass sie alle Carl hießen und gerne in ihrem House blieben. Es handelte sich dabei um eine Frühform des heutigen Nerds.

Am 14. Oktober des Jahres 1066 war es dann soweit. Die zwei Heere standen sich gegenüber. Hier Wilhelm, der wütende, wütende Mann aus der Normandie, da Harald, der siegreiche Sieger von Stamford Bridge. Auf angelsächsischer Seite eine recht eindimensionale Armme bestehend nur aus Infantilristen von denen die meisten hauptberuflich in einem anderen Gewerbe tätig waren, auf normannischer Ritter, Truppen mit professionellem Training aus Frankreich und der Welt. Aber der gute Harald (der, der noch lebt) hat noch ein As im Ärmel. Dieses As ist ein Hügel. Hügel gibt es zwar viele, aber auf einem von ihnen postionieren sich nun die Angelsachsen mit ihrem Heer von rund 8000 Mann. Vielleicht sind auch ein paar Frauen dabei gewesen, aber trotzdem waren es wahrscheinlich um die 8000 Mann. Wilhelm hat 1000 weniger und auch keinen Hügel. Es scheint also ein spannendes Matsch zu werden.

Schlachtverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Engländer setzten auf die "Fangt-ihr-an"-Taktik und bauten vor sich einen Schildwall auf, in dem sie die Schilder aller Krieger mit Zement zu einer Mauer verbauten. Dieser beeindruckenden Feste hat Wilhelm nichts entgegenzusetzen. Seine Bogenschützen haben leider am Abend zuvor zu tief ins Glas geguckt und treffen nicht. Dazu kommt, dass die Engländer nicht zurückfeuern, einfach, weil sie keine Bogenschützen mehr haben. Jetzt gehen den Normannen die Pfeile aus, weil sie keine von den Gegnern benutzen können. Die Sturmangriffe auf den Schildwall können wenig bis gar keinen Effekt aufweisen: die Engländer bleiben, wo sie sind. Vielleicht aus Faulheit, vielleicht weil es ihnen hier gefiel. Doch dazu kam ein ganz anderes Problem . Immer mehr Soldaten mussten Pullern. Die Schalcht dauerte schon seit Stunden und war nicht sonderlich spannend. Aber es gab keine Werbespause. Irgendwann wurde es einigen Normannen zu bunt und sie flohen den Hügel hinab in die Wälder, um entspannt weiter zu kämpfen. Da fiel den Engländern auf, dass auch sie mal nötig mussten und sie folgten den Normannen hinter die Büsche. Als sie diese aber erreichten waren die schnell pissenden Normannen schon fertig und metzelten die blasenschwachen Engländer gnadenlos nieder. Das war dann der Anfang vom Ende. Es aduerte noch ein paar Stunden, das Schauspiel wiederholte sich und Wilhelm beschloss noch während der Kamphandlungen,er würde das ganze als taktischen Trick für sich verbuchen. Ein wenig später wurde Harald von einem Pfeil ins Auge getroffen. Das wäre nicht weiter schlimm gewesen, hätte ihn der Pfeil in der Folge nicht umgebracht.

Die Angelsachsen waren also besiegt. Die Normannen hatten gewonnen. Tausende waren tot. Friede, Freude, Eierkuchen.

Folgen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das selbe Kind während seiner Jugend. Mittlerweile haben die Normannen England übernommen und es gibt nix mehr zu lachen!


Wilhelm ließ sich nun König von Engalnd krönen. Er erbaute unter anderem den Tower of London und viele andere Burgen, weil ihm eine Wahrsagerin einst prophezeit hatte, tausend Jahre später würden die Briten sich an ihnen durch die sogenannten "Touristen" dumm und dämlich verdienen.

Die Angelsächischen Adeligen wurden kurzerhand gegen normannische umgetauscht und das chillige Leben der Wikinger fand ein trauriges Ende. Der Siegeszug von Disziplin hatte eingesetzt.

Für Wilhelm hatte die Aktion auch den angenehmen Effekt, dass er jetzt der Eroberer und nicht mehr der Bastard genannt wurde. Aber er war trotzdem einer.