Schnabeltier
Schnabeltiere sind kleine Baumbewohner aus der Ordnung der Paarhufer. Ihre besonderen Merkmale sind der lächerliche Schnabel und der Umstand, dass sie von Geburt an fließend Englisch sprechen.
Körpermerkmale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schnabeltiere haben plumpe, wurstförmige Körper, an denen vier kleine, aber äußerst robuste Räder montiert sind. An der Vorderseite haben die Tiere einen Kopf, der in einem grünen Schnabel endet, und an der Rückseite befindet sich ein Cocktailschirmchen, welches bei den Männchen blau, bei den Weibchen rosa gefärbt ist. Obwohl Schnabeltiere einen ausgeprägten Hass auf das Wasser haben und dieses nach Möglichkeit meiden, sind sie ständig nass. Wissenschaftler führen dieses Phänomen auf eine bizarre Laune der Natur zurück, die sie bisher aber nicht näher erklären konnten, womit letztendlich dann doch keinem geholfen ist.
Lebensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verbreitung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Da Schnabeltiere tagaktiv sind, sind sie grundsätzlich nur auf der der Sonne zugewandten Seite der Erde anzutreffen. Dort bauen sie ihre kleinen Nester in den Wipfeln der gemeinem Latschenkiefer. Wie sie dort mit ihren rudimentären Rädern hochkommen, bleibt selbst führenden Schnabeltierforschern ein Rätsel. Die Inneneinrichtung der Nester zeichnet sich durch ihre ungewöhnliche Geschmacklosigkeit aus, da Schnabeltiere während ihrer Pubertät einen ausgeprägten Hang zum Kitsch entwickeln. So dekorieren die Tiere beispielsweise Wände und Decken gerne mit Barbara Streisand-Häkelbildern und ausgestopften Bachforellen.
Essgewohnheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schnabeltiere ernähren sich grundsätzlich nur von Dingen, die mit der Silbe "ung" enden. Diese werden von zertifizierten Schnabeltierköchen nach geheimer Rezeptur zubereitet und dann in kleinen Gruppen geräuschvoll verspeist. Schnabeltiere essen täglich, bevorzugt um 6:30, 13:00 und während der Tagesschau.
Wissenswertes[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Legt man ein Schnabeltier ins Wasser, richtet es sich immer wieder nach Norden aus. Allerdings schätzen Schnabeltiere diese Prozedur aufgrund ihrer Abneigung gegen Wasser nicht besonders und beißen dann um sich, so dass man sich dabei immer südlich des Tieres positionieren sollte.