Schulnote
Dieser Artikel oder Abschnitt bezieht sich auf das Zensursystem in der Schule, mit der tyrannische Lehrorgane fleißige Studenten quälen. Für weitere Bedeutungen des Begriffes Note, siehe Note. |
Schulnoten wurden eingeführt, um zu verhindern, dass ansonsten unterbeschäftigte Lehrer anfangen, ihr Gehirn einzusetzen, was zu gravierenden Folgen in der Erziehung der zu ihnen abgeschobenen Kinder führen könnte.
Enstehungsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den düsteren Zeiten vor der Einführung von Noten mussten Lehrer lediglich irgendwelche Schmierblätter dem Hausmeister zum Kopieren geben (da Arbeitsmaterialien ohnehin unleserlich werden) und ihre Katzen mit der roten Tinte über die im Zimmer ausgebreiteten Tests spielen lassen, um so mit viel Fantasie als Anmerkungen zu interpretierende Farbkleckse zu produzieren. Diese extreme Unterbeschäftigung führte zu verschiedenen dramatischen Versuchen der Wissensvermittlung und des Unterrichts.
Um weitere Entwicklungen in diese Richtung umgehend zu unterbinden, stattete die Schulbehörde alle Lehrer mit hübschen Würfelsets aus, um so in liebevoller, verspielter und mühsamer Arbeit für jeden Test, Klausur, Arbeit etc. eine Schulnote zu ermiteln. Zur Abwechselung wurden für die Oberstufe auch 16-seitige Würfel eingeführt.
In der multimedialen Gesellschaft mit allgemein erhöhter Multitasking-Fähigkeit (mit einigen Jahrzehnten Verspätung auch der Lehrer), wurden nun für die besonders hochentwickelten Gehirne der Fremdsprachen unterrichtenden Lehrer über zwei Seiten reichende Bewertungstabellen zugeteilt.