Multitasking
„w = mPC²“
- ~ Albert Einstein über Männer und Frauen
Multitasking bezeichnet die Fähigkeit von Frauen, bei allem was sie tun, gleichzeitig zu reden ohne Kapazitätseinbußen bei anderen Tätigkeiten hinnehmen zu müssen.
Geschlechtsspezifische Unterschiede[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Männer beherrschen kein Multitasking, diese Fähigkeit ist ausschließlich Frauen vorbehalten. Für Männer ist diese Fähigkeit verwirrend, nicht nachvollziehbar und oft sogar beängstigend, da sie diese nicht besitzen und umgekehrt unter ständiger verbaler Berieselung zu Depressionen oder Aggressivem Verhalten neigen. Wenn Männer versuchen, beim Autofahren / Heimwerkeln / Bedienen von Maschinen / Sex / Telefonieren / Sport zu reden, hat das fatale Folgen:
|
Hilfeseite für Männer, die versucht haben, beim Sex zu reden.
Verursacht dagegen eine Frau einen Autounfall, liegt das nicht daran, dass sie geredet hat, sondern dass sie
- a) tatsächlich nicht Auto fahren kann oder
- b) nichts sehen konnte, weil sie nach dem Setzen des Blinkers erst das Handy in die andere Hand nehmen musste und den Scheibenwischer nicht rechtzeitig in Gang setzen konnte.
Der Gesetzgeber nimmt hierauf Bezug indem er Frauen das Telefonieren während der Fahrt mit einer Freisprecheinrichtung erlaubt. Für Männer ist das Telefonierem beim Autofahren aus den dargelegten Gründen grundsätzlich untersagt.
Erklärung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zum Sprechen benötigt der Mensch beide Gehirnhälften. Das "Corpus Callosum", der Verbindungsstrang zwischen den Gehirnhälften ist bei Frauen stärker ausgebildet, sie denken mit beiden Gehirnhälften, während hingegen Männer öfter nur mit einer Hälfte arbeiten und sich die andere in einem Ruhezustand befindet, ähnlich dem Stromsparmodus eines Computers.
Genese[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Schon in der frühkindlichen Entwicklung zeigt sich, dass Mädchen in der sprachlichen Entwicklung so weit vorangeschritten sind, dass sie ab dem zweiten Lebensjahr Einzelworte zu sinnvollen Sätzen zu kombinieren vermögen. Jungen erlangen diese Fähigkeit im 5.-82. Lebensjahr.
Aktuelle Situation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Multitaskingfähigkeit führt im modernen Leben dazu, dass ausschließlich Mädchen die nötigen Qualifikationen für den Besuch einer höheren Schule besitzen. Fast 55% aller Oberstufenschüler in NRW sind weiblich, tendenz steigend. Der Rest wurde entgegen der Empfehlungen der Lehrer von den Eltern aus Prestigegründen auf die höhere Schule geschickt.
Fatalerweise begreifen Jungen, die den Unterricht stören, nicht, dass sie damit viel mehr sich selbst und den anderen Jungen schaden als den Mädchen, da Mädchen durch permanentes Gerede nicht vom Thema abgelenkt werden. Früher, als noch der Rohrstock für Ruhe sorgte, waren es (fast) nur Jungs, die die höhere Schule besuchten.
Wenn sich der derzeitige Trend in der Pädagogik zu mehr Kommunikaion, Interaktion und Gruppenarbeit in der Schule fortsetzt, ist zu befürchten, dass sich der Unterricht in seiner Organisationsform immer mehr dem Kaffeekränzchen annähert und somit der Besuch einer Schule für männliche Kinder zur Höllentortur wird. Hier ist der Gesetzgeber gefragt, die aktuelle Entwicklung durch energisches Gegenlenken aufzuhalten.
Ausblick[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es ist davon auszugehen, dass in der nächsten Zukunft einer Zeit, in der schwere und stumpfsinnige Arbeit von Maschinen oder Drittweltbewohnern ausgeführt wird und kommunikative und interaktive Skills immer mehr an Bedeutung zunehmen, auch die Rolle des Mannes immer weiter in den Hintergrund gedrängt wird. Würde in zwei Jahren ein Virus alle Männer töten, würde das niemandem auffallen.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Das: Internet. Online, ISBN 7-1541-1381-5
- Männer: Sind anders. Frauen auch, ISBN 0-6778-0591-9
- James Tiptree jr.: Houston,Houston bitte melden in Sternenlieder eines alten Primaten. Erzählungen. [Broschiert] Heyne Verlag 1987, ISBN-10: 3-453-00974-6
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Der Verbindungsstrang zwischen den Gehirnhälften: Das Corpus Callosum. Pychologie Heute, ISBN 0-9026-2472-4
- Der Server: war. Wohlgesonnen, ISBN 3-6136-1230-3
Artikel der Woche 41/2010
|