Schweiß

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Schweiß ist ein Sekret, das primär der Temperaturregulation eines menschlichen oder auch tierischen Körpers dient.

Nebeneffekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von Schweiß befallenes menschliches Individuum

Abseits der anvisierten Kühlung hat Schweiß eine Reihe von Nebeneffekten. So kann ein zuviel an Schweiß unschöne Salzseen meist unter den Achseln entstehen lassen. Allein der Anblick dessen kann eine soziale Isolation des betroffenen Individuums herbeiführen.

Der zweite bekannte Nebeneffekt ist der leicht säuerliche, an Buttersäure erinnernde Geruch, der sich bei unzureichender Behandlung größerer Mengen Schweiß verbreitet. Hiervon betroffene Individuen (meist Kinder in der Pubertät oder Menschen in der Unterschicht) ernten häufig angewiderte Blicke und haben große Probleme Kontakte zu Mitmenschen oder sogar potentiellen Geschlechtspartnern aufzubauen.

Behandlungsmöglichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerade in den oben beschrieben betroffenen Personenkreisen ist es weithin unbekannt, dass Schweiß mit geringem Aufwand bekämpft werden kann. Als das beste Hausmittel gilt dabei nach wie vor das Duschen. Doch auch das Deodorant (auch Trockendusche) hat sich dabei bewährt.

Sonderformen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schweißhände sind unangenehm und können zur sozialen Isolation führen.

Die Hyperhidrosis, das chronische Schwitzen, ist eine krankhafte Form des Transpirierens, welche die Erkrankten in die soziale Isolation führt und nur durch die Absaugung oder Abschabung (Kürettage) aller Schweißdrüsen beseitigt werden kann. Die Erkrankten trauen sich nicht mehr, anderen Menschen die Hand zu geben, da sie ihrem Gegenüber das glitschige, an die Berührung frischen Froschlaichs erinnernde Gefühl beim Schütteln der Hand nicht zumuten wollen.

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