Sexismus

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Dieser Artikel verletzt absichtlich religiöse Gefühle und erfüllt somit die Kriterien für gute Satire. Shalom!


"Feminismus ist auch nur Sexismus."

~ Alice Schwarzer über das unprätentiöse ihrer Ideologie


Sexismus ist eine unzulässige Benachteiligung einer Person/-engruppe aufgrund ihres Geschlechts. Die Betroffenen sind in Deutschland vor allem und zunehmend Männer. Dies zeigt sich schon in der deutschen Sprache, die weibliches vermittels eindeutiger Endungen meist zweifelsfrei identifizierbar macht, während die für männliches verwendeten Endungen Frauen und alles andere einschließen. Männer können sich also nicht wie Frauen darauf verlassen, dass sie mit einer Formulierung, die in ihrem Geschlecht entspricht, alleine angesprochen sind. Diskriminierend!

Gender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Insbesondere Feminist;nnen machen sich ;n ;hrem Altru;smus für e;ne Stärkung der männl;chen Pos;t;on ;n der deutschen Sprache stark. S;e haben dazu e;n V;rus (SATS-AcGeV) entw;ckelt, das Genderakne auslöst. D;ese läßt Genderp;ckel ;n von ;nf;z;erten geschr;eben Texten spr;eßen.

Genderakne[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Genderakne (Acne Genderitis) ist eine typographische Erkrankung, die zunehmend häufig, überwiegend in der pubertären und spätpubertären Phase auftritt. Aufgrund des vorherrschenden Jugendwahns können sich diese inzwischen bis ins Renten- und Greisenalter erstrecken. Die Erkrankung zeigt sich vor allem in Genderpickeln, die in Texten des von Genderakne befallenen aufsprießen.

Genderpickel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Genderpickel ist ein mit Druckerschwärze gefüllter Hohlraum, der von Acne-Genderitis-Viren (SATS-AcGeV verursacht wird und sich unmotiviert zwischen die Buchstaben eines Wortes schiebt. Je nachdem, welche Virus-Variante die Infektion ausgelöst hat, sehen die Symptome eher länglich oder kreisförmig aus. Bei der Behandlung von Genderpickeln muss man sich bisher auf die Beseitigung der Symptome beschränken, da noch kein Mittel bekannt ist, das die verursachenden Viren bekämpft. Die Symptombehandlung lässt sich aber erfolgreich mit konventionellen Präparaten wie Tippexx vornehmen, jedenfalls bei gedruckten Textausscheidungen. Von einer Verwendung von Tippexx am Computerbild-Schirm ist dagegen abzuraten.

SATS[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Serious Acute Typographical Syndrome SATS ist eine Druckerkrankheit, die bereits im 15. Jhdt. von Johannes Gutenberg entdeckt wurde und in seinem Standardwerk, der sogenannten Gutenbergbibel[1] beschrieben ist. Im Gegensatz zu den neueren Varianten sind die Ursachen der ursprünglichen, auch BuchSATS genannten Form unbekannt und können kaum noch aufgeklärt werden, weil die erste Form infolge der Digitalisierung des Druckwesens ausgestorben ist. Alle in jüngerer Zeit entdeckten Zwiebelfische, so heißen die Symptome, stellten sich als Nachbildungen heraus, die absichtlich appliziert wurden. So hat z.B. die westdeutsche Firma Jägerkleister das (unverständliche) Wort schajaf auf einem neu vorgestellten Produkt offenbar absichtlich mit dem kyrillischen Buchstaben "ja" (я) geschrieben, um auf der Ostalgiewelle zu reiten.

SATS-AcGeV[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Severe-Acute-Typographical-Syndrome-Acne-Genderitis-Virus ist der Erreger einer neuen Form der Genderakne, die in den 1980er-Jahren erstmals gesichtet wurde. Die Infektion mit SATS-AcGeV-I zeigte sich damals in Form länglicher, vertikal ausgerichteter Genderpickel. Diese erste Virusvariante war aber nicht sehr ansteckend und verbreitete sich vornehmlich in feministischen und diesen nahestehenden Kreisen. Daher entwickelten Feministeninnen eine aggressivere Variante, die 2012 erstmals in freier Wildbahn nachgewiesen wurde.

SATS-AcGeV-II[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Severe-Acute-Typographical-Syndrome-Acne-Genderitis-Virus II infiziert auch Personen, die keine engeren Beziehungen zum Feminismus pflegen. Es reicht eine leicht positive Einstellung zu dieser Verschwörungstheorie als Rezeptor, an die das Virus andocken kann. Infektionen mit SATS-AcGeV-II unterscheiden sich auch im Erscheinungsbild der Genderpickel von denen der ersten Generation. Die Symptome haben i.A. eine rundliche Form, die entweder sternförmig ausstrahlt oder paarweise übereinander angeordnet auftritt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Johannes Gutenberg Meine Bibel, Mainz, 1454