Siemens-Lufthaken

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Der Siemens Lufthaken ist eine bei der Gründung des Unternehmens Siemens entwickelte Haltevorrichtung zum Anbringen in der Luft.

Allgemeines[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der im Allgemeinen für die Installation von WLAN-Kabeln eingesetzte Siemens Lufthaken, war nach seiner Entwicklung 1847 durch Werner von Siemens ursprünglich dazu gedacht, die Telegrafenleitungen zu halten. Jedoch stellte sich heraus, dass die Lufthaken den starken Witterungsverhältnissen nicht gewachsen waren und mussten durch hölzerne Behelfskonstruktionen ersetzt werden. Trotz allem wurden sie seit 1850 von Fachhändlern deutschlandweit vertrieben, wenn auch nur als Nischenprodukt.

Entwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Während des Zweiten Weltkrieges lief die Entwicklung auf Hochtouren und die Haltekraft sowie die Witterungsbeständigkeit nahm stetig zu. In Verbindung mit dem ersten Kurzwellenfunknetz der Wehrmacht 1942 wurden die Siemens Lufthaken erstmalig militärisch eingesetzt. Die Feldversuche stimmten Siemens zuversichtlich, und die Entwicklung schritt stetig voran.

Frühe Probleme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der große Nachteil des Betriebes der Funknetze ist die Befüllung mit dem Frequenzwasser Typ A09, welches polarisierte Frequenzneutronen enthält, das für eine unterbrechungsfreie Übertragung notwendig ist. Dies gestaltete sich äußerst schwierig, da die sehr dünnen Übertragungskabel nicht bepumpt werden konnten. Dies wurde Anfang des 21. Jahrhunderts durch die sensationelle Entdeckung des Kapilareffektes glücklicherweise soweit vereinfacht, dass sich nun eine Massenproduktion lohnt.

Entwicklung heute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als sich die Heimnetzwerke immer größerer Beliebtheit und die Zahl der privat genutzten Notebooks erhöhte, erfuhr der Siemens Lufthaken einen regelrechten Boom mit der Einführung des Wireless Lans.