Sozialhilfe

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Die Sozialhilfe ist ein beliebtes politisches Steuerungs- und Kontrollmittel eines Staates, um sich und seine Politik, sowie die Arbeits- und Lebenswelten seiner Bürger zu regulieren. Durch die, vom Ober­kontrollierenden Peter Hartz, entwickelten vier Hartzer Reformen wurden in Deutschland innerhalb kürzester Zeit über 4 Millionen neue Langzeitarbeitsplätze geschaffen. Die Arbeitnehmer müssen seit 2005 folgende Punkte beachten:

  • unsauber, unfreudlich, unwissend, unfreundlich und unnüchtern sein
  • mindestens schon in der dritten Generation "Hartzen"
  • der rechte Daumen muss für das Zappen im TV noch im vollem Umfang einsatzbereit sein
  • eine hohe Reisebereitschaft zum Live-Hopping in Talk- und Richtershows vorhanden sein

Die Mitarbeiter haben in der Regel einen 24 Stundentag. Es gibt zwar einige wenige Ausnahmen, diese kommen aus dem Bereich der BaFöger und nehmen in der Regel nur kurzfristig an diesem einmaligen Jobangebot teil. Die Kurz­bezeichnung zur Sozialhilfe lautet heute ALG II oder auch "rum-Hartzen". Arbeitsort ist in der Regel immer bei diesem wilden Mitarbeiter der Bundesagentur oder vor Stadtkirchen.