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Einzelheiten zum Logbuch-Eintrag 24.422

17:54, 12. Nov. 2025: Charly Whisky (Diskussion | Beiträge) löste durch die Aktion „edit“ auf der Seite „UnNews:Krisen-Soli“ den Filter 2 aus. Ergriffene Maßnahmen: Markierung; Filterbeschreibung: Warnung bei externen Links (untersuchen | Unterschied)

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{{UnNews-Angaben-1O|Köln|Deutschland|11.11.2025}} Angeregt durch die Feierlichkeiten zum 11.11. um 11:11 in Köln kam der Wirtschaftswaise Achim T. auf die Idee, Deutschlands Wirtschaft durch einen so von ihm genannten '''Krisen-Soli''' zu retten. Topverdiener in Deutschland, so sagte Achim T., sollten eine Krisen-Abgabe zahlen, um soziale Kürzungen zu vermeiden.
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Wer nun allerdings zu den Top-Verdienern zählen soll, das kann je nach Bewertung der Schlimmheit der Krise dynamisch festgelegt werden. So haben dann doch in den späten Abendstunden des 11.11. sowie im Morgengrauen des 12.11. viele deutsche Rentner die herum liegenden Flaschen aufgesammelt und dem Pfandflaschensystem wieder zugeführt. Das dadurch generierte Einkommen ist ja oben auf, also „Top“ dem steuerlich gemeldeten Einkommen, woraus messerverbotszonenscharf geschlossen werden kann, dass auch sie zu den Top-Verdienern gehören.
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Der Krisen-Soli läge dann in der Größenordnung von 3 bis 5 Cent pro Flasche, womit das miliardenschwere Haushaltsloch trotz des zusätzlichen Sondervermögens von fast 2 Billionen spielend leicht zu schließen wäre.
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Technisches Problem ist, dass die Pfandautomaten nicht erkennen können, ob die Getränkeflasche käuflich erworben oder nur gefunden wurde. Gemäß dem üblichen Herangehen behördlicher Stellen muss dann generell unterstellt werden, dass ausschließlich alle zurückgegebenen Flaschen gefunden seien. Andererseits müsste wegen des zu erwartenden Verwaltungsaufwandes die Auszahlung des Pfandes zurückgehalten werden, bis der den Automat bedienende Kunde den notariell beglaubigten Kassenbon vorlegen kann. Dann verbleibt immer noch der durch den Kunden zu erbringende Beweis, dass die zurückgegebenen Flaschen tatsächlich auch diejenigen seien, die auf dem Kassenbon genannt sind. Das ließe sich über mehrere Instanzen juristisch klären und wird voraussichtlich zur gerichtlich erzwungenen Rückgabe des einbehaltenen Betrags führen, was dann allerdings erst in der nächsten Legislaturperiode erfolgt, somit den jetzigen Bundeshaushalt nicht mehr beträfe!
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== Quellen ==
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* [https://www.welt.de/wirtschaft/article69149a3385499be17f55ff73/haushaltsloch-wirtschaftsweiser-truger-schlaegt-krisen-soli-fuer-topverdiener-vor.html]
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[[Kategorie:UnNews|{{PAGENAME}}]]{{UnNews:Aktuelles}}

Aktionsparameter

VariableWert
Name des Benutzerkontos (user_name)
'Charly Whisky'
Gruppen (auch implizite), in denen der Benutzer Mitglied ist (user_groups)
[ 0 => 'rollback', 1 => '*', 2 => 'user', 3 => 'autoconfirmed' ]
Ob ein Benutzer über die mobile Oberfläche bearbeitet (user_mobile)
false
Seitenkennnummer (page_id)
0
Namensraum der Seite (page_namespace)
100
Titel der Seite (ohne Namensraum) (page_title)
'Krisen-Soli'
Vollständiger Seitentitel (page_prefixedtitle)
'UnNews:Krisen-Soli'
Aktion (action)
'edit'
Zusammenfassung (summary)
'Sachen jibbet, die jibbet jarnich!'
Altes Inhaltsmodell (old_content_model)
''
Neues Inhaltsmodell (new_content_model)
'wikitext'
Alter Wikitext der Seite, vor der Bearbeitung (old_wikitext)
''
Neuer Wikitext der Seite, nach der Bearbeitung (new_wikitext)
'{{UnNews-Angaben-1O|Köln|Deutschland|11.11.2025}} Angeregt durch die Feierlichkeiten zum 11.11. um 11:11 in Köln kam der Wirtschaftswaise Achim T. auf die Idee, Deutschlands Wirtschaft durch einen so von ihm genannten '''Krisen-Soli''' zu retten. Topverdiener in Deutschland, so sagte Achim T., sollten eine Krisen-Abgabe zahlen, um soziale Kürzungen zu vermeiden. Wer nun allerdings zu den Top-Verdienern zählen soll, das kann je nach Bewertung der Schlimmheit der Krise dynamisch festgelegt werden. So haben dann doch in den späten Abendstunden des 11.11. sowie im Morgengrauen des 12.11. viele deutsche Rentner die herum liegenden Flaschen aufgesammelt und dem Pfandflaschensystem wieder zugeführt. Das dadurch generierte Einkommen ist ja oben auf, also „Top“ dem steuerlich gemeldeten Einkommen, woraus messerverbotszonenscharf geschlossen werden kann, dass auch sie zu den Top-Verdienern gehören. Der Krisen-Soli läge dann in der Größenordnung von 3 bis 5 Cent pro Flasche, womit das miliardenschwere Haushaltsloch trotz des zusätzlichen Sondervermögens von fast 2 Billionen spielend leicht zu schließen wäre. Technisches Problem ist, dass die Pfandautomaten nicht erkennen können, ob die Getränkeflasche käuflich erworben oder nur gefunden wurde. Gemäß dem üblichen Herangehen behördlicher Stellen muss dann generell unterstellt werden, dass ausschließlich alle zurückgegebenen Flaschen gefunden seien. Andererseits müsste wegen des zu erwartenden Verwaltungsaufwandes die Auszahlung des Pfandes zurückgehalten werden, bis der den Automat bedienende Kunde den notariell beglaubigten Kassenbon vorlegen kann. Dann verbleibt immer noch der durch den Kunden zu erbringende Beweis, dass die zurückgegebenen Flaschen tatsächlich auch diejenigen seien, die auf dem Kassenbon genannt sind. Das ließe sich über mehrere Instanzen juristisch klären und wird voraussichtlich zur gerichtlich erzwungenen Rückgabe des einbehaltenen Betrags führen, was dann allerdings erst in der nächsten Legislaturperiode erfolgt, somit den jetzigen Bundeshaushalt nicht mehr beträfe! == Quellen == * [https://www.welt.de/wirtschaft/article69149a3385499be17f55ff73/haushaltsloch-wirtschaftsweiser-truger-schlaegt-krisen-soli-fuer-topverdiener-vor.html] [[Kategorie:UnNews|{{PAGENAME}}]]{{UnNews:Aktuelles}}'
Vereinigter Versionsunterschied der Bearbeitung (edit_diff)
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Durch die Bearbeitung hinzugefügte Zeilen (added_lines)
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