Tore Haukegaard: Unterschied zwischen den Versionen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
4 Bytes hinzugefügt ,  26. August 2006
 
==Leben==
Geboren wurde Haukegaard als Sohn von Hans Olav Haukegaard und seiner Frau Trude Leif-Ingrid Haukegaard, geb. Pedersen in Oslo am 31. Februar des Jahres 1670. Seine buddhistisch geprägte Kindheit, die durch die Erziehung des tiefreligiösen Vaters geprägt war, verlief sehr beschaulich. Sein Vater war Henker im örtlichen Gericht und seine Mutter [[Prostituierte]] im Nachbarort Kopenhagen. Durch die hohe gesellschaftliche Stellung seiner Familie war ihm ein glückliches, finanziell abgesichertes Leben in Norwegen sicher. Seine erste Jugendliebe, die transsexuelle Grit Steiner, wurde später noch in seinem Drama ''Die Unqualifizierte'' verarbeitet.
 
Mit 11 Jahren wurde Haukegaard in die norwegische Grundschule eingeschult. So spät, weil er mit 10 Jahren noch nicht stubenrein war und erst mit 8 Jahren das Gehen erlernte. Sein Onkel, der Niederländer Benedictus de Spinoza, ein Scharlatan und Quacksalber aus Amsterdam, bestritt aber vehement, sein Neffe wäre lernbehindert oder zurückgeblieben. Die Grundschulzeit dauerte 21 Jahre. Mit 32 Jahren verlässt Haukegaard die Grundschule und wird aufgrund seiner schulischen Leistungen in eine Sonderschule für Lernbehinderte, das Child Labor Camp Kalkutta, eingewiesen. der Wechsel von Norwegen nach Indien fiel Haukegaard schwer, da er seine gesamte Familie zurücklassen musste. Doch fand er im Camp schnell Freunde bei der täglichen Arbeit des Teppichknüpfens. Auch dies verarbeitet er in einem Drama: ''Knüpf, knüpf!''. Erst durch die Inspiration seines langjährigen Freundes Brahmadaputra Singh Shah Rukh Singh Mahatma Ranga Yogeshwar beginnt er mit der Arbeit an philosophiscnen Texten. Ein erstes Essay über die Theorien Kants isst er auf, da er im Camp unterernährt wird. Während dem Geschlechtsverkehr mit seiner ersten Freundin Maria Magdalena Singh, erscheint ihm plötzlich der goldene Buddha vor Augen, der zu ihm spricht und ihm die Theorien des Analysianismus erklärt.
Anonymer Benutzer

Navigationsmenü