Tore Haukegaard

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Tore Haukegaard (* 31. Februar 1670 in Oslo; † 12. September 2001 in New York) ist der wohl größte norwegische Philosoph des Postprädeutischen Analysianismus. Mit seinen international seit Jahrhunderten geschätzten Abhandlungen und Theorien steht er im Licht der modernen Scholastik. Als Nachfolger des großen Analysianisten Boris Becker gefeiert, verkaufen sich seine Bücher heute besser als die Bibel.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geboren wurde Haukegaard als Sohn von Hans Olav Haukegaard und seiner Frau Trude Leif-Ingrid Haukegaard, geb. Pedersen in Oslo am 31. Februar des Jahres 1670. Seine buddhistisch geprägte Kindheit, die durch die Erziehung des tiefreligiösen Vaters geprägt war, verlief sehr beschaulich. Sein Vater war Henker im örtlichen Gericht und seine Mutter Prostituierte im Nachbarort Kopenhagen. Durch die hohe gesellschaftliche Stellung seiner Familie war ihm ein glückliches, finanziell abgesichertes Leben in Norwegen sicher. Seine erste Jugendliebe, die transsexuelle Grit Steiner, wurde später noch in seinem Drama Die Unqualifizierte verarbeitet.

Mit 11 Jahren wurde Haukegaard in die norwegische Grundschule eingeschult. So spät, weil er mit 10 Jahren noch nicht stubenrein war und erst mit 8 Jahren das Gehen erlernte. Sein Onkel, der Niederländer Benedictus de Spinoza, ein Scharlatan und Quacksalber aus Amsterdam, bestritt aber vehement, sein Neffe wäre lernbehindert oder zurückgeblieben. Die Grundschulzeit dauerte 21 Jahre. Mit 32 Jahren verlässt Haukegaard die Grundschule und wird aufgrund seiner schulischen Leistungen in eine Sonderschule für Lernbehinderte, das Child Labor Camp Kalkutta, eingewiesen. der Wechsel von Norwegen nach Indien fiel Haukegaard schwer, da er seine gesamte Familie zurücklassen musste. Doch fand er im Camp schnell Freunde bei der täglichen Arbeit des Teppichknüpfens. Auch dies verarbeitet er in einem Drama: Knüpf, knüpf!. Erst durch die Inspiration seines langjährigen Freundes Brahmadaputra Singh Shah Rukh Singh Mahatma Ranga Yogeshwar beginnt er mit der Arbeit an philosophiscnen Texten. Ein erstes Essay über die Theorien Kants isst er auf, da er im Camp unterernährt wird. Während dem Geschlechtsverkehr mit seiner ersten Freundin Maria Magdalena Singh, erscheint ihm plötzlich der goldene Buddha vor Augen, der zu ihm spricht und ihm die Theorien des Analysianismus erklärt.

Daraufhin, mit mittlerweile 154 Jahren entschließt sich Haukegaard zum Studium der Philosophie an der Universität in Nuku'alofa, Tonga. Doch aufgrund ungenügender Recherchen wird Haukegaard bitter enttäuscht: auf Tonga gibt es keine Universität. Frustriert von diesem Rückschlag, zieht er im Jahre 1830 nach Paris. Die Bekanntschaft mit Karl X. von Frankreich brachte ihm eine Anstellung als Maitresse am Hof des Königs. Aufgrund zunehmender Verfettung und einem Gewicht von mittlerweile 270 kg wurde Haukegaard aus der Anstellung suspendiert, da der König aufgrund des Bierbauches Haukegaards nicht mehr an dessen Geschlechtsteil heranreichte.

Weitere 19 Jahre später, im Jahre 1849 findet Haukegaard einen Gegenstand auf der Straße von Paris, der sein Leben prägend ändern wird: eine Dönerbude. Diese neuartige Entdeckung brachte ihn auf die Idee, dort sein Leben zu fristen. Mittlerweile umbenannt in das Anonym Mehmet Ali Süzücüroglu schreibt er die im Lauf seines bisherigen Lebens gemachten Erfahrungen. Sein erstes philosophisches Großwerk, der Sibirische Sandsteintorf findet in ganz Turkmenistan Verbreitung, da dort der Präsident Ali Aliyovich Aliyev großer Sandsteintorf-Verehrer ist.

Bis zum Jahre 1987 wird Süzücüroglu sein Leben in der Dönerbude schreibend verbringen, es entstehen großartige Werke wie Torben-Pieter Möllemann, Ficken Kacken Hurenhagel und vor allem sein wohl größtes Werk Abhandlung über die Thaumologie des Tuffsteines.

Gesättigt von Erfolg und Ruhm entschließt sich Süzücüroglu wieder seinen alten Namen Tore Haukegaard anzunehmen und nach New York City zu ziehen. Dort verbringt er seine letzten Jahre im Business des Telefonsex für Senioren. Am 11. September 2001 fliegen zwei Flugzeuge in das World Trade Center und reißen 6000 Menschen mit in den Tod. Haukegaard kann sich gerade noch retten: er befand sich im Südturm des World Trade Centers, und stürzte sich fünf Sekunde vor dem Einschlag eines Trümmerteiles aus dem Haus. Doch sein Glück währte nicht lange: einen Tag später rutscht er auf der Straße auf einer Banane aus und bricht sich das Genick.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Unqualifizierte (1678)
  • Bin ich plöt? (1699)
  • Knüpf, knüpf! (1711)
  • Mit Scharf? (1851)
  • Sibirischer Sandsteintorf (1879)
  • Torben-Pieter Möllemann (1912)
  • Ficken Kacken Hurenhagel (1939)
  • Abhandlung über die Thaumologie des Tuffsteines (1972)