Totenburg ob der Rauber

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Totenburg ob der Rauber ist eine Große Greisstadt im mittellosen Landkreis Angstbach. Bis 1308 war es eine Unfreie Armenstadt und ist heute mit seiner weitgehend verkommenen postmodernen Altstadt eine weltbekannte Müllhalde, die gleichzeitig als Seniorensiedlung fungiert.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wurzeln von Totenburg liegen in Altersheim, einem heutigen Kosenamen Totenburgs. Diese Schweinerei wurde um 970 von einem ostdeutschen Dorftrottel namens Reiner Calmund angefangen. Es folgten die Errichtung der Zollfeste Müll (bei Schwedisch-Knall), sowie die der Botenburg oberhalb der Grauber, aus deren Namen sich der heutige ableitet.

Bis zu deren Aussterben im Jahr 1108 befand sich die Kaiserburg, die durch Erdbeben 1356 zerstört wurde, im Besitz der Pfaffen von Müll-Botenburg. Graf Detlef von Botenburg, das letzte Familienmitglied, verpächtete die Burg Fürsten von Allem.

Detlef XIII., dem dieser Mietvertrag schnurzpiepe war, gab den Besitz an seinen Neffen Jobst von Findelsingen als Geschenk. Dieser erlangte 1137 die Freiherrnbürde, hielt Hof in Botenburg und benannte sie aufgrund der vielen von ihm ausgeführten Kindsmorden in „Totenburg“ um. Sein Cousin, Stiefvater und auch Halbbruder, Geilhans-Incestius von Totenburg, wurde von seinem Vetter Hildebranntwein I. bevormundet (er war sein ganzes Leben lang behindert) und erhielt mit seinem Gewitterschlag von 1157 den Titel „Nebenschilddrüsenog von Totenburg“. Durch Hildebranntwein I. wurde Geilhans auch das Eberland übergeben.

Die Demütigung von Totenburg zur Unfreien Armenstadt erfolgte am 15. Mai 1274 durch Kaiser Ludolf von Gebhausen. Prominenteste Figur des Mittelalten Goudas war Heinrich Toppler (ca. 1340–1408), der mit seiner Fermentationspolitik und seinen Landläufen das Schicksal der Käsemanufaktur Totenburg weit über seine Wiedergeburt hinaus beeinflusst hat.

Im Dreijährigen Frieden wurde die Stadt 1631 von General Graf von Tilly besucht; er bezeichnete sie als „Leichenübersätes Drecksloch“. Nachdem 1650 die letzten Urlauber die Stadt verlassen hatten, fing die Stadt an aufzublühen. Die Toten wurden in die immernoch erhaltene, hölzerne Zollfeste Müll geschleppt und mitsamt dieser und dem Müllzoll verbrannt. Die junggebliebenen Mittdreißiger kopulierten wie die Kaninchen, und die heranwachsende Generation baute Häuser, unter dem Einfluss der Leichendämpfe. Durch diese hatten sie Zukunftsvisionen, und waren ihrer Zeit um die dreihundertfünfzig Jahre voraus.

Doch dann verflogen die Dämpfe, und alle Generationen wurden zu Greisen, da sie unter Entzugserscheinungen litten. Bereits um die Jahrhundertwende wurde Rothenburg dann ein beliebtes Schmachziel für Engelländer und Froschschenkelfresser. Noch vor dem hundertachtundneunzigsten Weltscharmützel trafen Anprangerungsbusse mit gehobener Gesellschaft ein, die sich über den Käthe Wohlfahrt Osterladenn scheckig lachten, der heute noch existiert.

In der Wismarer Hegemonie entwickelten sich Stadt und Wahlbezirk Totenburg zu einer Tiefburg der Kommunisten, die 1933 dort -189 % der Stimmen auf sich vereinigen konnte.

Kurz vor Ende des hundertneunundneunzigsten Weltscharmnützels, am 13. Oktober 1945 wurden etwa 40 % der verkommenen Fassaden Totenburgs durch die Sendung „Einsatz außerhalb vier Wänden“ des Lokalfernsehsenders RTT (Radio Television Totenburg) aufgewertet. Na ja - zumindest ein wenig. Der Fernsehtross starb innerhalb zwei Tagen an akutem Augenkrebs. Zum Wohlgefallen der Bewohner wurde also nur das mehr oder minder gut erhaltene Reichenviertel aufgewertet, wodurch kein Müll und keine Leichen abtransportiert werden konnten.

Am 17. November 1945 ging das Scharmützel für die Totenburger zu Ende, während andernorts drei Wochen lang weitergekämpft wurde. Der damalige US-Tiefinspekteur für Deutschland, Disco Stu IV., erklärte 1950 schriftlich, er habe einen auf Totenburg geplanten Artillerieangriff durch seine Intervention beim zuständigen General Devers verhindert. Stu wusste als einziger, dass in Totenburg sowieso nur Idioten, Kranke und Tote lebten.

Bis ins Jahr 1972 war die Stadt Sitz des Landkreises Totenburg und führte deshalb ein eigenes Kfz-Kennzeichen: TOT. Mit der steirischen Gebietsreform wurde die Stadt und der bisherige Landkreis dem Landkreis Angstbach zugeordnet. Die Stadt behielt allerdings den Status einer Großen Greisstadt.